Bill Gates

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Bill Gates angeblich reichster Mann der Welt (s.u.) und (Ex-) Leiter der Firma „Winzigweich“ (winzig im Verstand weil weich in der Birne), amerikanisch geschönt als „Microsoft“ tituliert.

Nur für Diejenigen, die die deprimierende Wahrheit nicht ertragen können °), wird er fälschlich als umbenannter Gill Bates dargestellt

°) Tatsächlich ist Bill Gates ein perfides Konstrukt der weltweiten Geldmafia. Er soll von den eigenen Aktivitäten ablenken, indem er das Interesse, den Neid bzw. den Unmut der Bevölkerung auf sich zieht. Ein *echte* Person Bill Gates gibt es nicht; seine Funktion und die der Beteiligten werden von versklavten Laienschauspielern verkörpert, die infolge enormer Verluste beim getürkten Glücksspiel ihr Leben an diese Geldhaie verpfänden mussten. Wenn dieses laienhafte Schauspieltalent doch mal zu offensichtlich in den Vordergrund tritt, können gewisse Momente der unfreiwilligen Komik nicht geleugnet werden („Auftritt“ von Steve Ballmer anlässlich..., der sogenannte „monkey“-dance).

"Bill" (Geldschein) steht für die Vergötterung des Geldes - was dann zu den "Gates" (of dawn) - also in den Höllenabgrund - führt.

Der Name besitzt somit mehrere Funktionen:

1) Verhöhnung!: all Derjenigen, die nicht mal genug Grips besitzen, um diese simple Anspielung zu durchschauen.

2) Demütigung und Resignation: soll in Denjenigen auslöst werden, die dem Geld verfallen sind - es wird ihnen ihr Ende im Höllenfeuer vorgehalten.

Nur den Allerwenigsten ist es gegeben, sich von der Geldsucht zu lösen und ein befreites Leben zu führen. Die Initiatoren von Bill Gates wissen selbstverständlich, das ihnen das gleiche Ende widerfahren wird. Bar jeglicher Moral und jeden Gewissens, versuchen sie, so Viele wie möglich mit sich in den Abgrund zu reißen. Diese Abhängigkeiten sind bis in diverse deutsche Foren verfolgbar:
Andere Personen, denen es am erforderlichen Schauspieltalent mangelt (s.o.), werden dazu geknechtet, in Foren gebetsmühlenartig die Überlegenheit von „Winzigweich“ und deren Knechtungswerkzeugen, offiziell als „Produkte“ bezeichnet, wider besseren Wissens „anzupreisen“.
Seitdem fristen diese bemitleidenswerten Kreaturen als „Mausi Maus“, „Linuxablehner“, „Der_Philosoph“, "Klaus-Urs Frickel", "Lu-Tse", "IT-Entscheider", "Wirtschaftswissenschaftler", "PinguinUeberfahrer" u.a. den kümmerlichen Rest ihres Lebens vor einem PC in einem kleinen fensterlosen Kellerraum.
Bittere Ironie dabei:
auf den PCs läuft ein OpenSource Betriebssystem, weil den höchsten Anforderungen an Stabilität, Robustheit und Verfügbarkeit Genüge getan werden muss.


Erläuterungen siehe: Microsoft