Kamelisch

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Kamelisch gehört zur finno-ugrisch-kamelischen Sprachgruppe. Die nahe Verwandtschaft zu Finnisch und Ungarisch erkennt man vor allem an der häufigen Verwendung der Buchstaben "i" und "ö". Das Kamelische kennt keine Artikel und keine grammatischen Geschlechter, dafür aber 15 Fälle. Als einzigartig gilt der "Balsativ", ein Kasus, den männliche Kamele ausschließlich während ihrer Balz verwenden. Die Sprache ist eine sehr bildhafte und bedient sich zudem vieler Redewendungen. Erwähnenswert z.B. "Kamele kennen keinen Schmerz", "Besser ein Kamel im Stall als ein Löwe auf dem Dach" oder "Kamel oder nicht Kamel, das ist hier die Frage". Letztere hielt ihren Einzug in die Umgangssprache bereits im 18. Jh und geht auf das berühmte Kamel Johann Wolfgang von zurück.

Kamelisch ist auch ein komische Sprache. Wie schaffen es Kamele nur sich in tausenden monotonen Mööepp-Tönen zu unterhalten???? "Möeeppppp!" Bedeutet so viel wie "Hilfe!!!", kann aber auch gleichzeitig "Hau ab du Sau!" bedeuten, was mitunter bei Rettungsaktionen der Freiwilligen Feuerkamele große Verwirrung auslöst! Da Menschen nicht in der Lage sind, die fein differenzierten Mööepp-Töne zu unterscheiden, erklären sie Kamele oft für dumm.

Die Urformen von Kamelisch waren das Ur-Kamelisch sowie die Quake.

Darstellung

Viele Kamele haben sich schon den Kopf darüber zerbrochen, wie man das Kamelische am besten zu Papyrus bringen könnte. Kaiser Karlmel der Große führte z. B. die Altkamelischen Runen ein, die nach der großen Sprachrevolution unter der Führung von Kamelus zwischen 3 v. Kml. und 1 n. Kml. durch das moderne Alphabet ersetzt wurden. Welche Stuchbaben man aber vorrangig verwenden sollte, ist noch umstritten.

Weblinks

  • "Moepp" - "Guten Tag" ; Einstieg in Kamelische [1]