Der Herr der Ringe

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Der Herr der Ringe (engl.: The Lord of the Camel) ist ein Buch von John Ronaldinho Rudolf Tolkühn, das den Literatur-Knobelpreis nur deswegen noch nicht gewonnen hat, weil Skandinavier nicht lesen können

Es handelt von einem kleinen Kameljungen, genannt Fordo, der mit seiner Gang einen Ring im Schicksalsberg vernichten muss, weil sonst Sauron gewinnt, der sehr böse ist. Sollte er gewinnen, droht er das ganze Land mit Fürzen zu vernichten. Außerdem ist Sauron ein Verbündeter von Saddam Hussein, daher hat er jede Menge Massenvernichtungswaffen. Nur leider fehlt ihm der Ring, daher funktionieren die Massenvernichtungswaffen noch nicht. Warum der Ring sooooooo wichtig ist, ist eine andere Geschichte und soll ein andermal erzählt werden.

In Fordos Gang sind:

Ein andernmal

Der Ring ist so wichtig, weil er große Macht verleiht. Nun ist das Verleihen von Macht aber etwas sehr gefährliches, denn bekanntlich bekommt man Verliehenes oft nicht wieder zurück. Und insbesondere ist es gefährlich, wenn Macht in falsche Hände gerät. Die falschen Hände sind in diesem Fall die von Sauron. Der hat zwar zwei linke Hände (insbesondere, wenn es darum geht, anderen einen Ring abzuluchsen, was ein Glück ist, denn sonst hätte er es womöglich noch geschafft), aber dafür hat er ja seine Techniker.

Funktionsweise des Rings

Der Ring funktioniert folgendermaßen:

Es gibt eine ganze Reihe weiterer Ringe, die die eigentliche Waffe darstellen. Diese werden mit einem Ringbeschleuniger auf hohe dunkle Energie gebracht. Diese dunkle Energie wird dann durch den einen Ring freigesetzt. Mit der dunklen Energie der anderen Ringe werden dann die Massenvernichtungswaffen gespeist.

Siehe auch.png Siehe auch:  Herr der Kamele