Glatze

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Pierluigi Collina, die weltberühmte pfeifende Fleischmütze, pfeift heute nur noch fröhlich im Sessel.

Die Glatze, auch Fleischmütze genannt, ist eine besondere Art der Wüstenminiatur. Sie wird als Schmuck auf dem Kopf getragen. Man erhält sie von Mutter Natur als Auszeichnung für besondere Verdienste in der Kamelwissenschaft. Oder für positive gesellschaftliche oder soziale Beiträge. Künstliche Glatzen, die, aufgrund des Vortäuschens der scheinbar erhaltenen Auszeichnung, bei anderen Menschen Respekt einflößen sollen, wie z. B. bei Nazis, sind leicht zu erkennen, da nach einigen Tagen bald neue Haare nachwachsen. Die richtige Glatze erhält man noch nicht im jugendlichen Alter, somit sind Glatzenträger unter 20, in den allermeisten Fällen, Schwindler.

Eine Fleischmütze muss nicht zwangsläufig den gesamten Oberkopf bedecken, sie kann durchaus mit Haaren kombiniert auftreten und unterschiedlichste Formen annehmen oder in kreativer Kombination mit anderen Frisuren (etwa dem Vokohila) auftreten. Hier zwei bekannte Beispiele kreativer Glatzenvariationen:

  • Flaschenbürste, auch als Mönchslook bekannt: Glatze mit Haarkranz
  • Barcode, auch Bürokratenhelm genannt: Einzelne Resthaare, die pomadiert und mit einem Kamm über die Rübe geogen wurden

Der bekannteste Fleischmützenträger ist Kojak, der das Leben vieler Kamele nachhaltig veränderte. Er ist allerdings ein Beispiel für den extrem seltenen Fall eines jugendlichen Glatzenträgers gewesen.

Als Glatze wird auch der beschnittene Mann bezeichnet. Der Zusammenhang besteht darin, dass bei einem beschnittenen Mann keine "Mütze" über der Eichel vorhanden ist, sondern dort die Glatze glänzt.

Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  Glatzen

Siehe auch.png Siehe auch:  Mütze Glatze