Bier

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
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Bier ist ein altes Getränk welches die Bayern 1483 n.Chr. nach Ägypten brachten. Bier wird heute aus Kamelpisse der ägyptischen Wüstenkamele gewonnen.
Der gemeine Bayer allerdings braut auch heute noch ein Bier minderer "Qualität" aus Hopfen und Malz. Der moderne Ägypter bezeichnet dieses Bier allerdings zeitweilen als "Pferdepisse". Was jedoch bis heute noch nicht durch die deutsche "Qualitätssicherung" bestätigt wurde.

Bayerische Linguistiker verweisen auf die sprachliche Nähe der Wortfragmente "Pyr" und "Bier" woraus andere bayerische WKD-Beamte ableiten, daß Pyramiden eigentlich Bieramiden und somit Bierkeller und daraus wiederum gefälligst in regelmäßigen Abständen zu kontrollieren sind.

Es existiert hierzu auch noch das alte Deutsche Reinheizgebot, demnach man immer mindestens vier bis fünf Bier reinheizen muss...

Es gibt auch eine nach oben offene Messskala für Bierqualität. Diese hat einen Nullpunkt der mit dem Geschmack von Alt, Tuborg und Jever definiert ist. Eine extrem schlechte Biersorte kann also zum Beispiel mit dem Satz "Bääääh, das schmeckt ja fast so schlecht wie Altbier, Tuborg, Steffens und Jever" für alle verständlich eingeordnet werden. Nach oben wir die Skala jedoch vom Augustiner Hell begrenzt, welches seit 1328 in der ältesten Brauerei Münchens gebraut wird. Von den Eingeborenen wird dieses köstliche Nass wegen des Ettikets auch gerne liebevoll 'August grün' genannt.

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