Moin

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Moin ist eine Alternative zum auch sehr beliebten Hummel, auf das mit Mors geantwortet wird. Der Begriff Moin (sinngemäß: nen schönen) kann dabei den ganzen Tag benutzt werden, die Verwendung von Moin Moin (sinngemäß: nen schönen Morgen) nach elf Uhr hingegen outet Menschen sofort als in Norddeutschland wesende Kurkröte. Jeder Norddeutsche würde die Verwendung von mehr als zwei Vokalen innerhalb einer Aussage als unnötige Verschwendung sprachlicher Ressourcen erachten: Was Moin ist, ist Moin! Soo is das schoin, und das soll es auch bloim! Un mach koin Äährger!

"Moin, Moin" ist aber nicht nur reine Verschwendung, sondern derjenige der sowas von sich gibt ist schon ein regelrechter Schwätzer, denn oinmohl hätte auch gereicht, odäh?

Anmerkung: Unter jungen Leuten wird auch oft die längere Form "moinsen" verwendet. Böse Zungen behaupten die längere Form drücke eine besondere Zuneigung zur angesprochenen Person aus, liebe Zungen behaupten ganz was Anderes und lange Zungen bestehen darauf, dass "moinsen" auf Jarjar Binks Sprachfehler aus Star Wars zurückgeht.