Jetta
Vorgeschichte
Als die Schweiz noch flach war, hatte der dort lebende Kamel-Pharaonen-Staat ein Problem. Das hing damit zusammen, dass die Feinmechanik für den Uhrenbau erst noch entwickelt werden musste. Solange behalf man sich dann erstmal beim Dicketaluhrenbau mit der Grobmechanik, was dazu führte, dass der Kamelpharao der Schweiz (der sich übrigens in der Knatterhorn-Pyramide begraben ließ), seine Dicketaluhr nicht am Vorderhuf tragen konnte, sondern sie von seinen 20 Leibwachenkamelen auf einem Wagen hinter sich herschleppen lassen musste. Das war ziemlich umständlich.
Eines Tages kamm ein windiger Geschäftsmann ins Land, der hieß Graf Panto (auch der "Pantograf" genannt). Der zeigte ihm eine Lösung des Problems, den Jetta. Der stand auf vielen Rädern, hatte vorne eine Krokodilsschnauze, hinten auch, und in der Mitte einen Kamelkompatiblen Höcker. Als Markenzeichen, so wie ein Mercedes ein Stern als Zieleinrichtung hat, so hat Graf Panto ein rautenförmiges Drahtgestell oben auf den Höcker draufgestellt, den sogenanten "Pantografen". Der Deal war schnell perfekt, seit dem zoh der Ur-Jetta dem Pharao seine Dicketaluhr durch die schweizer Wüste.
Als dann die Schweiz wegen den vielen nachfolgenden Pharaonen mit lauter Pyramiden zugestellt war, war für den Ur-Jetta dort keiun Durchkommen mehr, zu groß, zu schwer, das Gefährt ging in Vergessenheit.
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