Russland

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Als Russland wird ein rechts oberhalb von Ägypten gelegener Landstrich (früher auch Rußland genannt) bezeichnet. Vor der Erfindung des Erdöls wurde er hauptsächlich von Köhlern bewohnt, die wegen ihrer rußgeschwärzten Gesichter dem Volksstamm den Namen gaben (Die „Rußigen“ entwickelte sich zu „Russischen“ und wurde später zu „Russen“ verschliffen.) und meist Kohlja hießen – im Gegensatz zu den Nicht-Köhlern, die sich in der Regel Niekohlai nennen ließen.

Geschichte

Wie lange es Russland gibt, weiß kein Mensch. Nach einer Theorie, die wahrscheinlich von den Anderen in die Welt gesetzt wurde, handelt es sich bei Russland ursprünglich um eine Erfindung des CIA aus dem 16. Jahrhundert. Die russischen Mafia-Bosse hießen früher Zar, dann eine Zeitlang Generalsekretär und werden heute Präsident genannt. Derzeit heißt das Postmodernistische Mafiakamel dort Wladimel Kaputin. Inzwischen findet man russische Mafia-Kamele auch in anderen Ländern, allerdings meist unter anderem Namen, weil der geheime Kodex der CIA, von dem kein normales Kamel etwas weiß, es so verlangt. In Deutschland ist derweil ein Mafia-Kamel Präsident, das sich wieder frei zu seiner Herkunft bekennt und sich deshalb Köhler nennt. Es hat dort aber nicht so viel zu sagen.

Bevölkerung

Da es in Russland nur Wälder, Berge und Seen (und Schnee, siehe Wetter) gibt, lebt fast niemand dort. Die Lebensweise der wenigen dort lebenden Kamele unterscheidet sich jedoch sowohl von uns als auch voneinandern ganz stark, weil Russland doch auch ganz groß und ganz weit weg ist. Vor den sieben Bergen leben die Menschen ausschließlich in aus der DDR importierten Plattenbauten, dahinter in behelfsmäßigen Zelten aus Rentierhaut.

Sehenswürdigkeiten

Wegen der Beschaffenheit des Landes (siehe Bevölkerung) ist Russland eher arm an Sehenswürdigkeiten. Die wichtigsten sind der Baikalsee, da es ein sehr tiefer See mit sehr großen Wäldern und sehr hohen Bergen außenrum ist und die Taiga, da sie ein sehr großer Wald mit sehr tiefen Seen und sehr hohen Bergen darin ist.

Die übrigen angeblichen Sehenswürdigkeiten Russlands (Kreml, Eremitage, Roter Platz, Goldener Ring usw.) sind in Wirklichkeit Propagandatricks der Zaren, die von den Generalsekretären und Präsidenten aufgrund der durch sie entstehenden Deviseneinnahmen weitergeführt wurden. In Wirklichkeit verbergen sich hinter diesen Bauten sowie den angeblichen Städten Moskau und Sankt Petersburg nur überdimensionale Landschaftsgemälde auf Leinwand, die von gefangenen amerikanischen CIA-Agenten aus Rache für die Erfindung Russlands im 17. Jahrhundert im Auftrag der Zaren gemalt werden mussten. Man nennt diese Orte auch Potjomkinsche Dörfer, benannt nach Zar Potjomkin dem Schrecklichen, der den CIA 1674 im neunundzwanzigeinvierteljährigen Krieg aus dem Land vertrieb.

Wetter

In Russland schneit es eigentlich immer, außer es ist für Schnee grad zu kalt. Russischer Schnee unterscheidet sich von unserem vor allem dadurch, dass er kälteresistent auch bis unter 100 Grad minus ist. Die Temperaturen schwanken dabei zwischen -50 und -120 Grad Celsius.

Verkehr

Da die Russen wegen des Schnees nicht so oft vor die Tür können, haben sie eigentlich sehr viel Verkehr. Die Hauptverkehrssprache in Russland ist das Russische.

Musik

Das beliebteste russische Musikinstrument ist die Balalaika, mit ihr spielen russische Kamele vor allem den Volkstanz Kassa Schock. Weitere beliebte Instrumente sind die Stalinorgel und die Ätherwellengeige. Statt Bier trinken die Musikanten einen Molotow-Cocktail.

Russische Küche

Die russische Küche bietet 50.000 verschiedene Suppen und 2 Sorten Brot, dazu kommen noch 100.000 Sorten Wodka und ein Einheitskäse (seit Einführung des Kapitalismus in Russland unter verschiedenen Bezeichnungen). Ein Exportschlager sind zudem die sog Russen.