Rotzbier

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Rotzbier ist in erster Linie ein Getränk für politisch eher links stehende Kamele.

Die Idee

Erfunden wurde es von einem extrem linken Kamel, der allseits beliebten Clara Zetkin, die auf einem langen Parteiabend auf die Idee kam, ihr Bier durch ein rotes "Z" (ausgeschnitten aus einer alten Wärmflasche) unbemerkt zu markieren,

Datei:Zetkin.jpg
Denkmal der Zetkin, das von rohaktionären Kreisen als "Rotzbier-Denkmal" verspottet wird.

da ihr das Bier bei solchen Gelegenheiten regelmässig gestohlen wurde. Nachdem Frau Zett-Kinn sich auf der Toilette etwas frisch gemacht hatte, war sie wieder da, das Bier aber war weg. Der Lump, der ihr Bier mit Unschuldsmiene trank, war leicht auszumachen, er hatte das rote "Z" in seinem Glas im Suff einfach übersehen.

Es entwickelte sich daraus eine heftige Saalschlacht, nach der sich die SPD von der KPD, die USPD von der SPD und der Spartakus-Bund von der USPD abspaltete.

Die heutige Situation

Damit aber im Klassenkampf den Kamelartisten gegenüber wenigstens Einigkeit vorgetäuscht werden kann, gibts auf jedem sozialistisch angehauchten Gewerkschaftskongress Rotzbier, wobei heute die roten "Z" aus Erdbeergelee sind und sich nach kurzer Zeit auflösen, dann aber den Geschmack positiv beeinflussen. Trotz der roten Farbe heißt das ganz dann jedoch "Berliner Weiße" und wird, weil nach Ansicht der Schluchtenscheißer die Piefkes alle nen gewaltigen Schuss haben, in Österreich als Rotzbier bezeichnet.

Tipps

Wo es auch noch Rotzbier gibt: Schau mal bei Getränk vorbei oder mach doch einfach Altbierbowle.

Varianten

In Künstlerkneipen und Literaturcafes ist zur Zeit Shakesspearmint-Bier total angesagt. Dazu mischt man ein englisches Ale-Bier und irgendetwas mit Pfefferminzgeschmack. Der wahre Literaturkenner trinkt diese Spezialität ausschließlich mit „Minced Meat“ und einem Blatt Wasserminze.


Siehe auch.png Siehe auch:  Rotzmusik