Romulaner-Sauce

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Romulaner-Sauce, insbesondere kontaminierte, mit Kram zugerührte, ist an vielen Orten verboten. Uschmu Raschkotten von der Dänischen Hilfsgesellschaft betrachtet dieses Faktum mit großem Argwohn und deutet seine postulierte Konvergenz zum Bösen als Deutsches Unterpfand. Der Grund: Diese Soße wird häufig von Dänen (nicht zu verwechseln mit DENEN) für Hamburger verwendet.

Zu beachten ist jedoch, dass Romulaner-Sauce von den Römern verbreitet wurde. Bereits von Romulus erfahren wir im Buche der Hydra, er habe diese Soße zu einer heiligen Sauce erklärt. Daher kennt auch niemand das heilige Rezept genau, denn die Romulanisten hüten dieses für sie oberste Sakrament vor den Blicken Ungläubiger, wie z.B. dem Affen Gerhard Schröder.


Die Romulaner-Sauce wird von einigen Geheimbünden vergöttert. Insbesondere bei den Illuminaten hat der Romulanismus große Verbreitung gefunden. Die Anhänger dieser Glaubensrichtung sehen auch die Romulaner als Götterboten an, da sie ihnen das Rezept der Romulaner-Sauce überbrachten. Der Romulanismus zeichnet sich durch strenge kulinarische Richtlinien aus, welche ein Gericht als unkoscher einstufen, wenn es ohne Romulaner-Sauce zubereitet wurde. Die Romulaner-Sauce gilt neben dem Duschwein und dem Penisbrot eines der dreifaltigen Grundnahrungsmittel des heiligen Grals.