Kopfsteinpflaster

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Typischer Vorfall

Kopf-Stein-Pflaster ist der Fachausdruck für den Ablauf einer durch einen Fremdkörper meist mineralischen Ursprungs hervorgerufene Schädelverletzung mit medizinischer Versorgung.

Dabei werden ganz einfach die drei Verletzungsstadien aufgezählt:

  • unversehrter Kopf
  • ein Stein oder ähnliches ruft eine Beule hervor
  • diese wird mit einem Pflaster ruhiggestellt

Geschichte

Diskussion

In neuester Zeit gibt es in Fachkreisen immer mehr Zwiespältigkeit. Viele Ärzte befürworten diese Behandlungsart nicht mehr. Als Gründe werden häufig die Gefahr von Verwachsungen der Gesteinssplitter mit der Haut oder die zurückbleibenden Spuren des Klebepflasters angeführt. Manche Mediziner plädieren stattdessen für Chemotherapie, Tabletten oder Infusion. Gerüchte, sie und die Pharmaindustrie wollten damit nur mehr kassieren, stammen erwiesenermaßen von rücksichtslosen Kopfsteinpflaster-Befürwortern.

Literatur

  • Ist Pharma wirklich gesund?, Dr. Winter, 1999