Pressdurst
Pressdurst – was ist das?
Zuerst sollte man sich im im klaren darüber sein, das Pressdurst kein Durst ist. Pressdurst ist eine Lücke zwischen gewünschter Biermenge und der harten Realität, dividiert durch vorhandener Zeit. Je geringer der Wert für Zeit und Biermengenrealität, desto größer der Pressdurst. Ab 5 Bier pro zehn Minuten spricht man vom einsetzenden Pressdurst, ab zehn Bier in fünf Minuten vom fortgeschrittenen Pressdurst. Dass es auch Milchpressdurst gibt, ist nicht erwiesen und daher als urbane Legende zu betrachten.
Ursachen
Die Ursachen für Pressdurst sind vielschichtig. Theoretisch kann jeder Pressdurst haben, dem Bier schon mindestens einmal geschmeckt hat, also alle ab 9 Jahren. Die häufigsten Ursachen sind eine Ausbildung im Handwerk, ein Job auf dem Bau oder der Betrieb einer Kamelartztpraxis.
Folgen
Die erste Folge von Pressdurst wurde zensiert und daher nicht ausgestrahlt.
- Pressdurst kann tödlich sein
- Pressdurst während der Schwangerschaft schadet ihrem Kind
- Pressdurst ohne Frauen macht dicke Eier
- Pressdurst ohne Männer.... wurde noch nicht nachgewiesen
- Pressdurst führt zu seltsamen Internetseiten wie die mit dem Kamel
- Pressdurst kann soziale Reputation mindern/steigern
Bin ich betroffen?
Ja.
Mein Kind hat Pressdurst – was kann ich tun?
Der Anteil der pressdurstigen Kinder hat sich in den vergangenen zehn Jahren vervierfacht. Wenn sie Angst haben, ihr Kind sei pressdurstig, sollten sie zunächst folgendes tun:
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Lässt sich die Pressdurstproblematik vor den Nachbarn und dem Jugendamt nicht mehr verheimlichen oder werden die Behandlungskosten zu hoch, geben sie ihr Kind zur Adoption frei. Für alle, denen diese Optionen missfallen, folgende Tips! So können sie ihren Liebsten helfen:
- Besorgen sie Ersatz [Counterstrike, Gewaltfilme, Zigaretten, weiche Drogen (z.B. Alkopops)].
- Schicken sie ihr Kind in den Irak, es wird danach andere Probleme haben.
- Lassen sie ihr Kind Auto fahren.
Im Gegensatz zur landläufigen Meinung helfen gutes Zureden, elterliche Liebe, ein harmonisches Umfeld und der Sportverein gar nicht. Wirklich nicht.
Siehe auch: