Trier
Trier ist die Tierhauptstadt von Rheinland-Pfalz. Sie ist aber vor allem bekannt für den Trierischen Volksfreund, welcher in seinem Buch Das Kapital das Erlegen kapitaler Hirsche beschrieb zwecks Überwindung des überkommenen Hirschaftssystemes des Kapitals. Darin gab er Erich Honecker seine Schlachtrufe wie "Halali" und "Horrido!" vor, und die Gotcha-Munition Marke Soßialismus für die Kapitalistenjagd, die Honni zu dem geflügelten Wort, der Redensart: Der Soßialismus in meinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf verhalf. Doch während dem Saarländer Honecker bei solchen Äußerungen stets der Schalck im Nacken saß, so dass er auch mal die ideologisch korrekte Gotcha-Minition an der deutschdeutschen Grenze durch scharfe ersetzen ließ, weil er meinte, seine DDR wäre sonst ein Unechtstaat, meinten es Trierer wie Marx stets trierisch ernst mit ihren Leeren, so auch Regisseur Larv von Trier, als er in seinem Film Dogville die Trierer als Hunde verspottete, ähnlich wie schon Revoluzzeur Marx über seine Arbeiter-Klientel als Prolle frotzelte.
A propos Soßialismus: Schon Kaiser Konstantin erfand im Jahre 323 in Trier die Wende, wie schon sein Vorgänger Hadrian die Mauer erfand.
Schon die Römer schätzten Trier und seine wilde Trierwelt und erbauten ihr zu Ehren die gestreifte Porta Tigra, den Triumpfbogen dem König der Tierwelt aus Essen. Erst im 2. Wurstkrieg wurde das prächtig getigerte Tor zur Porta Nigra, weil es zwecks Verdunklung einen schwarzen Tarnanstrich aus schwarzer Schuhcreme bekam. Mit dem Selbstschutz hatten es die Trierer schon immer, ist doch ihr Trierschutzverein der älteste des Landes.
Am tierischsten ist Trier in folgenden Vororten
- Irsch: Bedeutet Hirsch, mit französischem Akzent gesprochen. Dort leben die Nachfahren des vorkapitalistischen Hirschaftssystemes der Kurhirschen, deren berühmtester Karl Kaspar von der Leyen war, ein Fürstbischof, welcher wegen Zölibates zwar keine offiziellen Nachfahren hatte, aber Ursula von der Leyen zählt zu den inoffiziellen Uhruruhruruhruruhruruhruruhrurenkelinnen des Trierers.
- Biewer: Hier wird geplanscht in der Mosel, und wenn das die Biber dort langweilt, wird mal wieder ein Damm gebaut, um die übrigen Vororte unter Wasser zu setzen. Dann ist Zwangsplanschen für alle Trierer.
- Eu-Ren: Langweilig, denn da wohnen nur EU-Norm-konforme Rentiere.
- Gartenfeld: Die Stadtmitte Triers wird von Gartenzwergen bewohnt. Die possierlichen Triertiere wollen eigentlich stets gute Volksfreunde sein, aber schwanken dafür zu sehr zwischen drollig und trollig. Die Redensart: Scherben bringen Glück ist angeblich eine Anspielung darauf, wie man aus Trier glücklich davon kommt.