Kamelderegister

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Null Inhalt, supermager und hoffnungslos. --Wanderdüne 14:06, 22. Dez. 2007 (CET)

Kamelderegister, das

hier müssen sich Kamele vor dem Einzug in Norddeutschland anmelden, damit SIE es protokollieren können.


Das Kamelderegister wird im „Einwohner Kameldeamt“, norddeutsch: Würgerbüro (abgeleitet vom Wiederkauen) genannt, geführt. Hierin wird verzeichnet, wie viele Kamele, Esel und Kühe in einem Ort wohnen.

Bei den Höckerlingen unterscheidet man hauptsächlich zwischen Anhängern (oder Aufliegern) der großen Anführer Lama, Dalai, - Trampeltier, Riesen und Dromedar, An. Ist ein Ort vorwiegend von Kamelen bewohnt, darf er den Titel kamelfreundliche Gemeinde tragen. Nordeuropäische Regione, dürfen gem. neuem EU-Grundlagenvertrag auch Elche zu den Kamelen rechnen, wenn sich der örtliche Wein Betrachter bzw. Samthaar Kraus im Gegenzug bereit erklärt, schnell rennende Trampeltiere vor seinen Schlitten zu spannen. Diese müssen dann aber zwingend der DIN 007 entsprechen, darüber hinaus müssen sie schweinelederbesohlte Schwielen haben und über ausreichend Paar Ersatzhufe verfügen.

Die Kühe sind hingegen einfacher zu klassifizieren. Man unterscheidet lediglich zwischen dummen, dicken und alten Kühen. Die Einstufung wird willkürlich von dem jeweiligen Stammesbeamten vor Ort getroffen. Ein Ort in dem überwiegend Kühe wohnen, darf offiziell die Bezeichnung Kuhkaff oder Kuhdorf führen. Nach gängigem Ortrecht ist es Kühen aber nicht gestattet, Eisflächen zu betreten, von denen man sie nur schwer wieder herunter bekommt. Lt. neuster EU-Entscheidung sind Kühe auch dann keine Kamele, wenn sie Lila sind und gerne Schokolade essen. Dass sich Kühe nur in der Kühchen von (Luft)Kuhorten aufhalten dürfen, ist hingegen weitverbreiteter ein Irrglaube. Auch der Kuh-Kuhk ist, wie neuste Studien belegen, kein Rindvieh.

Esel sind hingegen eigentlich keine eigene Volksgruppe, sondern bestehen hauptsächlich aus offiziellen Angestellten und Beamten. Sie werden u.a. auch in einer separaten Liste, namens „Kamellenplan“, eine Anlage des Haustierplans geführt. Man erkennt sie an ihreren Eselsmützen. Esel sind meist hartnäckig, geduldig und kauen gerne jede Einzelheit x-mal durch. Der Arbeitstag der Esel besteht aus einer Frühstückspause von 9:30- 10:30 Uhr, Mittagspause von 12:00 – 15:00 Uhr und Kaffeepause ab 15:00 Uhr. In der Zeit von 8:30 – 9:30 Uhr und von 10:30 – 12:00 Uhr schlafen die Esel gerne ein wenig. Esel essen gerne Stör-Fisch und werden dabei nur ungern gestört (daher der Ausspruch störrisch wie ein Esel) Im Dezember trifft Esel häufig ein Fiebervirus. Der Größte der Esel wird meistens Ortsvorsteher. Eine Besonderheit der Esel ist, dass sie nicht schwitzen. Esel außer Dienst werden auch Muli oder Maultier genannt. Muss ein Esel seinen Arbeitsort wechseln, nennt man diese Prozedur „Umbetten“.