Prolo

Wildlebendes Exemplar

Prolo ist eine in Rösterreich verwendete Bezeichnung für ein Prollkamel. In Rösterreich sind Prolos immer häufiger anzutreffen, da einige Kamele aufgrund der Einsparungen im Bildungswesen nicht wussten, wozu sie ihr Gehirn einsetzen können und sich deshalb von der normalen Kamelgesellschaft abwandten.

Geschichtliche Entwicklung

Im 20 Jhdt. wurden von den Prolos osmanische Kamele zur Tarnung der Prolltums importiert (dieser geschichtliche Abschnitt beginnt mit dem ersten abgespielten Scooterlied auf einem BMW-Kassettenradio). In dieser Zeit wurden unterschiedliche Briefkastenfirmen (z.B. Kebab-Stand) zur Finanzierung dieser Gemeinschaft errichtet.

Da die Prologemeinschaft die BMW der osmanischen Kamele aufgrund des steigenden Ölpreises nicht mehr finanzieren konnte, traten die Prolos des neuen Zeitalters zeitgleich mit der Präsentation eines goldenen Verkehrsmittels des amerikanischen Mopedherstellers (siehe KTM, RIEJU) MOTOR-OLA an der Öffentlichkeit auf.

Alle Geschäftsunternehmungen (bis auf "Deutsche & Albaner"), die zum Zeitpunkt der Tarnung zur Finanzierung der Gesellschaft galten, wurden 2006 an Cerberus veräussert.

Erkennungsmerkmale

• Verstümmelter Sprachbereich des Vordergehirnes, was zur Reduktion des Wortschatzes auf die einfachsten Artikulationen führt. Fachausdruck für diese krankhafte Erscheinung ist „Weanarisch“.
• Hautfärbung erreicht bei Prolos aus guter Inzucht fast Dunkelbrauntöne.
• Ausgeprägtes Sinnesorgan zur Wahrnehmung von Schallwellen mit sehr tiefen Frequenzen, allgemein als Bassophilie bezeichnet.
• Das Fell ist durch eine gallertartige Substanz immer im optimalen Winkel zur aktuellen Astraposition ausgerichtet.

Ein Beispiel für einen Prolo aus dem wirtschaftlichen Sektor ist Helmut Kamelsner.

Quellen

Prolos − Das soziologische Verhalten an der HTL St. Pölten von Pajat Jatrumpowicz, ISBN 12738-1323-23 (Verfilmung dieses Buches unter dem Namen „Hafners Paradiese“)

 Siehe auch:  Ahne | Illuminaten

 Siehe besser nicht:  Juristenschwemme