Antonol

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Version vom 23. März 2008, 20:08 Uhr von Luzifers Freund (Diskussion | Beiträge) (Natürlich gibt es die Verbindung!)
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sehr mager! Luzifers Freund 16:29, 21. Mär 2008 (CET)  

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In der derzeitigen Form, nicht lustig. --Kehrwoche 20:00, 21. Mär 2008 (CET)

Eine vom dt. Chemiker Petka Tankist im Jahr 2005 entdeckte Verbindung. Sie besteht aus einer unendlich langen Methylgruppe, an deren Ende eine Hydroxylgruppe hängt.

Verwendet wird sie in den russischen "Antonow"- Flugzeugen als Gummiseil für den Motor. Für diese Aufgabe hat sie wegen der Länge des Moleküls hervorragende Eigenschaften. Man nehme mehrere Moleküle Antonol und verzwirbele sie zu einem starken Seil. Das eine Ende des Seiles mit der Hydroxylgruppe wird am Hinterteil des Flugzeuges angebunden. Das andere Ende des Seiles wird am Propeller des Flugzeuges befestigt. Nun wird der Propeller entgegen der Drehrichtung aufgezogen und somit das Gummiseil gespannt. Beim Loslassen entsteht dann eine paradoxe Situation: Der Propeller dreht sich zurück und das Flugzeug bewegt sich vorwärts.

Durch die Verwendung von Antonol sind bösonders starke Gummiseile herstellbar. Deshalb sind die russischen Flugzeuge mit einem Gummimotor die größten und zuverlässigsten der Welt.

Eine Weiterentwicklung stellt hier der automatische Gummiaufzug und das automatische Lösen des aufgedrehten Seils dar. Die Funktionsweise ist bislang geheimgehalten worden, aber neueste Werksspionage-Berichte decken nach und nach das Geheimnis auf.
Demnach werden arbeitslose Osterhasen dazu gezwungen das Seil aufzudrehen und auf einen elektrischen Befehl hin wieder zu lösen.