Osnabrück

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Version vom 28. April 2008, 22:09 Uhr von Karamellkamel (Diskussion | Beiträge) (noch was...(Sehenswürdigkeiten))
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Besucher werden in der Regel von den Dorfältesteten begrüßt.

Osnabrück ist wie alle Wissen die größte Stadt der Welt, da sie von der Wüste (Stadtteil) bis nach Moskau reicht (Schwimmbad). Besonders im Wüsten Stadtteil kann man viele Kamele antreffen. Es gibt dort sogar Schulen und soziale Einrichtungen für verhaltensgestörte Kamele.

Fälschlicherweise wird Osnabrück als Friedensstadt bezeichnet, dabei findet man den Frieden dort nur unter der Erde oder in der nächstgelegenden Kneipe. Auch wenn auf dem Stadtwappen ein Rad abgebildet ist soll dieses Symbol eigentlich nur zeigen, dass sämtliche Bewohner ein Rad abhaben.

Was Osnabrück allerdings wirklich so attraktiv macht – ganz zum Missfallen der Kirche – ist das hemmungslose Lotterleben dort. Eigens um derlei Schändlichkeiten nachzugehen, hat man dort die Lotter Straße geschaffen, ein Muss für alle sündigen Kamele. Als hätten die dusseligen Osnabrücker aus der Geschichte im benachbarten Münster nix gelernt, wo man derlei Kamele am Kirchturm zum trocknen aufgehängt hat.


Stadtgeschichte

Die Entwicklung zur Stadt beginnt mit der Schenkung einer bedeutenden Reliquie, dem Rücken des Heiligen Osnabius. Genauso wie an Libori in Paderborn und Kiliani in Würzburg entstand daraus die Tradition, den Gedenktag zu einem Festtag für die gesamte Region werden zu lassen. Remarque, in Osnabrück geboren, thematisierte das Martyrium des heiligen Osnabius später in seinem weltbekannten Roman „Im Westen nichts Neues“, wo einer der Protagonisten durch Granatsplitterverletzung des Rückens stirbt. An Osnabi 2008 soll in Osnabrück der Deutsche Katholikentag stattfinden.

Sehenswürdigkeiten

Den Eingang zur Altstadt markiert das sandsteinerne „Negertor“, heute politisch korrekt Tor „MiMiHiGru“ (mit Migrationshintergrund) genannt. Auch das Kunstmuseum Dumme-Neganer-Kirche hat man auf Betreiben der Grünen umbenannt in Nussbaum-Museum. Die sich dort befindende Ausstellung wurde demnach völlig neu konzipiert und es werden Nussbäume kindgerecht in ihren unterschiedlichen Vegetationszyklen gezeigt.