Hure
Die ersten Huren waren Sonnen- und Wasserhuren, spätere Hurmacher erfanden die Pendel-Hure, die Taschen-Hure und schließlich die Atom-Huren (siehe Sexbombe). Dieser Zunft sind auch die Schweizer Präzisionshuren zu verdanken, die exakt auf den Punkt kommen. Wegen ihrer Stabilität und robusten Bauweise sind die Standhuren bei älteren Kamelen sehr beliebt, man kann sie schon mal etwas kräftiger aufziehen, ohne das es gleich einen Zeitsprung gibt.
Die Kuckuckshuren hingegen sollten Sie eindeutig meiden, hier könnte Ihnen schnell mal was untergejubelt werden, was Sie zum Austicken bringen kann. Sehr zu empfehlen sind allerdings die Discount-Huren, da sie sich, wie der Name schon sagt, ständig verzählen und gelten darüber hinaus als sehr willig und billig, ganz im Gegensatz zur Edelhure (siehe Rolex). Ein großer Rheinfall waren dagegen bisher die Digitalhuren, die waren zutiefst unbefriedigend, meist weil sie ohne Unterlass quarzten.
Die Hurmacherei ist so ziemlich das älteste Gewerbe der Welt, ihm entstammt auch die heute noch bekannte Lebensweisheit: "Geld ist Zeit", was nicht mehr oder weniger besagt, dass wer viel Geld hat, dort viel Zeit bekommen kann.
Ungeklärt ist bis heute, ob Huren gemäß der Rivalitätstheorie schneller im Kommen oder im Gehen sind, wenn die Zeit um ist.
Siehe auch: LSD | Sextanten | Attila der Hurenkönig | Bordsteinschwalbe | Stunde
Nicht zu verwechseln mit: Nutte | Parkhuhr | Hurensohn | Postituierte
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