Hure

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1 hUr 42 und 15 Sekunden

Die ersten hUren waren Sonnen- und Wasserhuren, spätere hUrmacher erfanden Pendelhuren, Taschenhuren und schließlich Atomhuren (siehe Sexbombe). Dieser Entwicklung sind auch die Schweizer Präzisionshuren zu verdanken, die exakt auf den Punkt kommen.

Die Kunden der hUren sind die hUrzeitkamele, diese haben oft ganz unterschiedliche Vorlieben. Manche stehen mehr auf dezente Modelle, bei einigen aber sind wegen der robusten Bauweise die Standhuren sehr beliebt, man kann sie schon mal etwas kräftiger aufziehen, ohne das es gleich einen Zeitsprung gibt. Standhuren haben oft einen mächtigen Schlag, der auf nicht wenige Anhänger trifft.

Die Kuckuckshuren sollten Sie eindeutig meiden, hier könnte Ihnen schnell mal was untergejubelt werden, was Sie zum Austicken bringen kann. Sehr zu empfehlen sind vielmehr die Discounthuren, sie gelten als willig und billig, ganz im Gegensatz zu den Edelhuren (z.B. Rolex). Ein großer Rheinfall sind Digitalhuren, sie sind zutiefst unbefriedigend, weil sie ohne Unterlass quarzen.

Die hUrmacherei ist so ziemlich das älteste Gewerbe der Welt. Ihr entstammt auch die bekannte Lebensweisheit: "Geld ist Zeit", was nicht mehr oder weniger besagt, dass, wer viel Geld hat auch viel Zeit bekommen kann.

Ungeklärt ist bis heute, ob hUren gemäß der Rivalitätstheorie schneller im Kommen oder dann im Gehen sind.

Siehe auch.png Siehe auch:  LSD | Sextanten | Attila der Hurenkönig | Bordsteinschwalbe | Stunde
Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  Nutte | Parkhuhr | Hurensohn | Postituierte Vorlage:GanzGut Vorlage:Tourismus