Holokauz

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Version vom 27. Oktober 2008, 09:56 Uhr von Luzifers Freund (Diskussion | Beiträge) (ich mach dann mal die weinerliche Vorlage raus und einen ÜA rein - einverstanden?)
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Baustelle.png

ACHTUNG: Mindestens ein Kamel ist der Meinung, dass Holokauz dringend einer Überarbeitung bedarf.

Zwar ist dieses Kamel der Meinung, der Artikel sei noch zu retten, hat aber selbst derzeit keine Lust/Idee/Zeit/Ausrede (passendes bitte nicht streichen). Verbessere ihn doch einfach selbst, und entferne danach diese Vorlage.
Bist Du eher der Meinung, dieser Artikel gehört in die Grabkammer, dann ersetz doch diese Vorlage durch z. B. {{Begraben}} und – ganz wichtig – eine kurze Begründung mit deiner Signatur (~~~~)!
Na, da ist ja noch einiges zu tun, sofern der Holokauz es überlebt …
Ich befürchte der ist zu unappetitlich, etwas zu platt WiKa 00:46, 27. Okt. 2008 (CET)
hab da mal was vorbereitet ... wenn es recht ist eine ÜA eingebaut Luzifers Freund 08:56, 27. Okt. 2008 (CET)

Holo-Kauz, der ... (Holokauz - alte Schreibweise)

Der nicht flugfähige Holo-Kauz gehört zur K-Eulen-Gattung die von Anfang bis Mitte des 20. Jahrhunderts in Mitteleuropa zuhause war. Einige Exemplare wurden in Südamerika ausgewildert, als absehbar war, dass sie in Europa keine Überlebenschance haben würden. Er verbreitete sich dort sehr stark, und eine Abart, der Holo-Kauz-Klux-Klan", wurde in Nordamerika heimisch.

Unveränderliche Kennzeichen

Besonderes Kennzeichen des H-Kauzes ist sein geduckter Gang verbunden mit dem angeborenem Gendefekt in der rechten Flügelmuskulatur. Ein sehr launisches aber possierliches Tierchen, das in Gefangenschaft nur in Rudeln überlebensfähig ist. Einzelexemplare leben oft nicht länger als eine Wahlperiode.

Ernährung

Der Holo-Kauz ernährt sich hauptsächlich von Gerüchten, Hören-Sagen und üblen Nachreden. Ab und zu schluckt er auch schon mal eine Lüge. Wie alle Rassen der K-Eulen scheut er das Tageslicht und geht in der Nacht auf Nahrungssuche.

Wohnhaft

Der H-Kauz wohnt in großen weit verzweigten unterirdischen Bunkeranlagen, die er nach Einbruch der Dunkelheit verlässt. In den Wintermonaten (nach Umstellung der Uhr auf Winterzeit) lässt er sich auch schon mal tagsüber in Fußgängerzonen blicken, um bei den Passanten um Nahrung zu betteln.
In einer Bunkeranlage wohnen bis zu 10 H-Käuze. Davon jeweils ein Drittel weibliche und zwei drittel männliche. Das führt zu einem Anwachsen der Homosexualität unter den männlichen Bewohnern. Die Folge davon ist zur Zeit überall zu sehen: Sie sterben aus.