Tempolimit
Nun mal hübsch in die Hufe gespuckt und dem Text etwas Fett und Witz auf die Rippen dichten!
Palm Kunkel 23:12, 4. Nov. 2008 (CET) Bin mir nicht schlüssig, hab aber mal eine Alte Naive gebastelt. WiKa 22:39, 8. Dez. 2008 (CET)
Tempolimit, das … ist eine Hinterlassenschaft des Zweiten Wurstkrieges, also einer Zeit wo Not und Knappheit den Alltag prägten. Geschwächt, ausgemergelt und unterernährt waren die Kamele in dieser Zeit besonders anfällig für Rüsselseuchen und allerhand anderer Rotznäsigkeiten, die einen enormen Tempoverschleiß mit sich brachten. Die immer noch andauernde Materialknappheit führte dann zu dem besagten Tempolimit, wonach pro Nase und Tag meist nicht mehr als ein Tempo verwendet werden durfte. Heutzutage kommt sowas meist nur noch bei Pandemien vor, aber die Überwachung und Regelung ist heute schärfer als zur Nachkriegszeit. Wird man heute blitzartig bei der Überschreitung des Tempolimits erwischt, gibt es dafür erhebliche Geldbußen und in nicht wenigen Fällen muss man sich hernach gar eines Nasenfahrrades bedienen. Notorische Wiederholungstäter bekommen statt der Nase dann schnell schon mal den Hintern geputzt.
In bestimmten Lebensbereichen herrschen sogar absolute Tempoverbote. Sie sollten sich beispielsweise nie in einer Fußgängerzone dessentwegen erwischen lassen. Privat hingegen können Sie rumsauen was Sie wollen, ob im Wohn- oder Schlafzimmer, hier interessiert sich keine Sau dafür wieviel Tempo sie vorlegen.
versteht man eine Einschränkung der Zahl der Papiertaschentücher, die auf einer bestimmten Straße pro Stunde verwendet werden dürfen. Das Tempolimit wird in KaMelen pro Stunde (km/h) angegeben, 1 km/h ist dabei die Menge Papiertaschentücher, die ein durchschnittliches Kamel pro Stunde verbraucht.
Siehe auch: Liste der Tempolimite