Glatzen
Dieser Artikel beleuchtet Glatzen als Gruppe zu heiß Gebadeter mit künstlich geschaffener Oberstübchenbelüftung. Für das natürliche Phänomen siehe Glatze. |
Es gibt natürliche und künstlich Haarlose. Letztere werden hier behandelt. Wir versuchen es, obwohl sie als behandlungsresistent gelten.
Glatzen sind Kamele, die sich die Höcker rasieren, meist in dunkelgrüne Decken hüllen, schwarze Gummistiefel mit weißen Senkeln (Singerstiefel) tragen und generell irgendwie übel auf alle anderen Kamele zu sprechen sind, die sich ihre Höcker nicht rasieren.
Glatzen sind eine Unterfamilie der Neo-Kamele. Beide gehören zur Gattung der Nazidae (= Naziartige), wobei Glatzen ein biologisches Paradoxon darstellen, denn sie weisen weniger Gehirn als Kopfhaar auf. Allen Nazidae ist gemein, dass sie sie zu jeder Gelegenheit den rechten Arm nach oben reißen. Im Gegensatz zu Kamelen rufen sie nicht "Mööepp" zur Begrüßung, sondern "Heul Höckler".
Wenn Polizisten in der Nähe sind, sagen Glatzköpfe meistens Sachen wie "Gegen Ausländergewalt!" womit sie "Gegen Ausländer Gewalt!" meinen. Sind keine Polizisten in der Nähe lassen sie ihre Baseballschläger sprechen.
Auf den unerfahrenen Beobachter mag es folglich so wirken, als ob die Glatzköpfe kriegerischen Lebewesen wären. Sie werden jedoch von den geistig und mental weit überlegenen Fähigkeiten der Baseballschläger dominiert und von diesen zu willfährigen Sklaven gemacht. Versuche, die Glatzköpfe zum Niederschreiben dieser psychologischen Leidenslast zu bringen, scheiterten allerdings, einfach weil sie hoffnungslos verwirrt und überfordert waren, sobald kein körperlicher Kontakt mehr mit dem sie dominierenden Baseballschläger bestand.
Hintergrund und Zweck
Warum Glatzen so sind, weiss keiner so recht. Man ist der Überzeugung, dass es an der Gen-Erration liegt. Genetiker gehen davon aus, dass mindestens 10% der Bekamelung das Glatzen-Gen in sich tragen.
Glatzköpfe haben unter anderem auch den Existenzsinn, der AntiGla einen Existenzsinn zu geben. Gäbe es die Glatzköpfe nicht, so bräuchte man auch nix gegen sie zu tun. Die Folgen wären fatal: Nicht nur die Firma „Brrraun“, die für aalglatte Glatzen sorgt, würde pleite gehen. Würde mit den Glatzen auch ihr Gegenlager wegfallen, wäre ein großer Teil der Flugblatt-, Stoffturnschuh- und Haarfärbemittelindustrie mit einem Mal arbeitslos, die Wirtschaft würde den Bach runter gehen.
Herr-Kunft
Die Wiege der Nazidae stand ursprünglich im österreichisch besetzten Gebieten Mähren und Böhmen. Allerdings gab es in Deutschland und anderen Teilen Europas zeitgleich eine ähnliche Entwicklung. Man hat nun herausgefunden, dass es an der damaligen Ernährung lag. Der so genannte Schweinefraß (Schweinshaxen, Schweinebraten und Schweinekotelett) führt zu einer genetischen Veränderung. Diese Veränderung hat Auswirkung auf das Gehirn. Das Hirn verändert sich chemisch und physisch. Folge davon war damals dann innerhalb Wochen die Geburt einer völlig neuen Rasse.
Nahrung und Lebensraum
Hauptnahrungsmittel der Glatzköpfe ist Germania Pilsener und die Apfel-Sorte Brauner Holger.
Da die Lebensräume für Glatzen und Nazidae im Allgemeinen zunehmend gefährdet sind, setzt sich das Projekt „Rettet das Nazischwein“ für speziell ausgewiesene und geschützte Lebensräume ein, die Nazionalparks.
Verhaltensregeln bei Zusammentreffen mit einer Glatze
- Wenn einem eine Glatze am Fluss begegnet, sollte man das Ufer wechseln.
Hinweis in eigener Sache
Ähnlich wie auch bei den Bären haben wir einen Unterschied zwischen einem Problemkamel oder Schadkamel und einem normal sich verhaltenden Kamel. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Problemkamele nicht das Geringste mit einem friedliebenden normal sich verhaltenden Kamel zu tun hat, selbst wenn dieses an Haarlosigkeit leiden sollte.
Siehe auch: Adolf Höckler, Zweiter Weltkrieg Nicht zu verwechseln mit: Glatze