Stoffwechselendprodukt

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Version vom 14. Dezember 2008, 22:27 Uhr von WiKa (Diskussion | Beiträge) (ein wenig nachgefüttert)
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Kamel Mager.png

Kamelagerfeld.jpg
Dieser Artikel ist so mager, dass er beim nächsten Sandsturm davongerissen werden würde.
Nun mal hübsch in die Hufe gespuckt und dem Text etwas Fett und Witz auf die Rippen dichten!
Muss der Artikel sein? Wenn einer meint "ja", dann bitte weiterschreiben --the master 15:39, 23. Nov. 2008 (CET)
Mal ein wenig erläutert … da es offensichtlich Verstopfungen verursachte. *g* WiKa 22:27, 14. Dez. 2008 (CET)

Stoffwechselendprodukt, der kann man mit Sicherheit eher mal in den Mund nehmen, als den dafür landläufigen Begriff Scheiße. Dennoch bleibt die Angelegenheit sehr delikat und wird keineswegs appetitlicher. Vermutlich kam es gerade deshalb zu der eher unverfänglichen Festlegung auf diese Begrifflichkeit, in Anlehnung an die durchaus wahrzunehmenden natürlichen Vorbilder rund um uns herum.

Wie so viele Naturvorbilder, wurde auch diese Beobachtung auf den Bereich der Wirtschaft und des Handels übertragen. Hier beschreibt der Stoffwechsel den Vorgang: Ware gegen Geld, wobei vornehmlich die erste Position beliebig auswechselbar ist. Wie allerdings die aktuelle Krise erneut beweist, scheint der Stoffwechselkreislauf turnusmäßig zu stocken oder gar zusammenzubrechen. Da bei den beiden vorgenannten Komponenten das Kapital immer das unempfindlichere ist, wird bei derlei Veranstaltungen überwiegend das Humankapital das Ausscheidungsprodukt sein. Bekanntermaßen ist ein solches Ergebnis voll Scheiße und daher züchtigerweise als Stoffwechselendprodukt zu bezeichnen.