Diskussion:Hicks-Bison

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Ich mach morgen blau ... hau mich aufs Ohr ... Luzifers Freund 23:07, 15. Sep. 2008 (CEST)

Moinsen Luzifer! gugge mal da Kamelopedia:Artikelschmiede/Hicks-Bison! Meinste, amn könnte das Wie ich finde recht nette Lemma (Hicks-Bison) hier einbauen und das Ding entsprechend umbenennen? wär dann halt ein Tierartikel... mal sehen, vielleicht hab ich ne Idee... -- Schachtelkamel Mach mit! 10:51, 13. Dez. 2008 (CET)

Sehr interessante Zusammenfügung, passt ganz gut. Leider merkt man noch, dass es zwei Artikel sind bzw. waren, vor allem auch, weil die Anspielung auf das CERN doppelt ist... wüsste aber auch grad keine Lösung, vielleicht auch nicht so schlimm --J* 11:09, 13. Dez. 2008 (CET)
(der mit den mit den fingern schnippt und sich zu wort meldet) Ja man merkt es, dass es eigentlich zwei Artikel sind/waren. Obwohl ... interessant ist das schon. - - Der der seine Unterschrift immer vergisst- - 12:43, 13. Dez. 2008 (CET)
Jaaaa, geht natürlich auch so. Aber ich finde Hicks-Bison im Zweifel das bessere Lemma (wg. wiki:Higgs-Boson) - nimm mirs nicht übel. Ein Gegenargument wäre, daß der Artikel dann nicht gleihc zum Punkt kommt sondern erst lang und breit vom Professor erzählt... Aber find ich nicht so schlimm in dem Fall. Wenn wir uns für Hicks-Bison als Lemm etnscheiden, wären Bisonen dann auch die korrekte Pluralform. Aber alles nur als Vorschlag gedacht... Deine Idee (Hicks-Teilchen als Oberbegriff und dann der Bison als "Sublemma") geht auch aber, wie gesagt... ist irgendwie knackiger andersrum, find ich. Die Professorengeschichte ist übrigens sehr gut! -- Schachtelkamel Mach mit! 14:12, 13. Dez. 2008 (CET)

Hicks-Teilchen, die ...
Ein Hicks-Quant, der so klein ist, dass man ihn nicht sehen kann, wird Hicks-Teilchen genannt. Die bislang einzige Nachweismethode ist die Behauptung, er existiere. Und ganz wichtig: sie haben keine Masse. Also gibt es sie nicht, weil sie keine Masse und auch keine Ausdehnung haben. Aber es gibt sie doch, weil man an ihnen herumrechnen kann.

Die Entdeckung

Gefunden hat sie ein Professor, der nach einer durchzechten Nacht sich gefragt hatte wo denn zum Teufel seine Fluppen sind. Und er hatte einen fürchterlichen Schluckauf. Nach einem sehr lauten und sehr mächtigen Hickser teilte sich der Nebel vor seinen Augen und er fand seinen seit langem vermissten Pfeifenstopfer wieder.

Das passierte ihm danach immer wieder und so fand er nach und nach seinen Kugelschreiber, seinen Haustürschlüssel, seinen Hund und andere Dinge wieder. Aber er fand auch Dinge, die er niemals vermisst hatte: Seine alten Pantoffeln, seine Seminarunterlagen und seine Frau.
Ein Auto materialisiert in einem Wohnzimmer. Zu erkennen sind bereits die Räder des Autos.

Nach und nach bekamen diese Dinge, die er beim Hicksen zufällig wiederfand, den Namen "Hicks-Teilchen".

Irgendwann lief ihm dann auch noch der Hicks-Bison über den Weg: ein Tier in verkleinerter Büffelgelstalt, welches sich schlingernd fortbewegt, gerade so, als ob es angetrunken wäre und dabei einen Schluckauf hätte (daher auch der Name, es war dem Professor sofort sehr sympathisch). Wie der Professor herausfand, ernährt sich der Büffel von Hicks-Gräsern und Hicks-Blumen, die auf dem Hicks-Feld wachsen, sowie Quarktaschen.

Was der Professor sonst noch alles gefunden hat

Irgendwann, als der Professor mit dickem Kopf andächtig seinen alten Rasierpinsel in der Hand betrachtete, stellte er sich die Frage, welche Kraft diese Teilchen in die Wirklichkeit materialisieren lässt. Verdammt! Da muss es etwas geben, dachte er grimmig, als nach einem Hickser sein altes geklautes Auto mitten im Wohnzimmer auf dem Teppich erschien.

So raffte er sein Geld zusammen und versammelte die besten Hickser um sich herum und baute ein lange Röhre. In diese Röhre hicksten nun die Forscher hinein, in der Hoffnung, dass Dinge erscheinen würden. Sie hicksten und hicksten so laut und solange, dass sich die Leute in den umliegenden Häusern beschwerten, weil in ihrem Wohnzimmer Dinge zum Vorschein kamen, die sie längst verdrängt hatten.

Internationale Hicks-Suche in der Schweiz

Seit langer Zeit sucht die Witzenschaft im KERN (in der Nähe von Senf in der Schweiz) auch nach Hicks-Bisonen. Es soll mit hausgemachten Quarkteilchen angelockt werden, die mit einem Tortenwerfer (auch Teilchenbeschleuniger genannt) in die Luft geworfen werden. Leider war man sich nicht ganz sicher, in welchen Kernen man das Tier suchen sollte. Suchanzeigen, die auf die Mithilfe der Bevölkerung bei der Fahndung nach Hicks-Bisonen im Inneren von Kirschen, Birnen oder Pflauemn bauten lockten nur Trittbrettfahrer an, die es auf die saftige Prämie der Witzenschaftler abgesehen hatten. Schlussendlich führte ein tragisches Versagen des Tortenwerfers zur vorläufigen Einstellung der Versuche. Eine Plasmatorte landete im Rhein und vernichtete neben zahlreichen Propanpudeln, Bodensee-Felchen und Brombären auch die wichtige Toblerone-Linie an der schweizerisch-norddeutschen Grenze. Seitdem ist die Schweiz dem ungehemmten Zustrom von norddeutschen Trampeltieren hilflos ausgesetzt.

Hickser während eines Feldversuchs auf einem Feld.

In einem zweiten Anlauf baute man vor einigen Jahren einige noch größere Röhren in der Schweiz – das größte Alphorn-Orchester der Welt! Forscher und Super-Hickser nahmen Aufstellung (siehe Bild) und fingen an zu hicksen. Ihren Höhepunkt werden die Hickser im Oktober 2008 erreichen und dann soll eine völlig neue Welt entstehen.

Bisonen-Facts

  • SIE behaupten, dass das Tier nur deshalb ein Bison sei, weil auf ihm eine ganzzahlige Anzahl an Hicks-Spinnen wohnen (nämlich genau null), was natürlich vollkommener Hicks-Unsinn ist (die spinnen doch!).

Siehe auch.png Siehe auch:  Nichts | Nullwachstum | Wrap-Raum | Wrap-Antrieb | Quantenschmetterling | Quantenteilchen