Harald Töpfer

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Dieser Artikel ist so mager, dass er beim nächsten Sandsturm davongerissen werden würde.
Nun mal hübsch in die Hufe gespuckt und dem Text etwas Fett und Witz auf die Rippen dichten!
Harald - mal ohne Brille

Harald Töpfer, auch bekannt als Voldemord (schlechte Übersetzung IMHO), ist ein untalentierter Zauberlehrling mit einer schrecklichen Narbe auf der Stirn. Er spricht gerne mit Schlangen, scheint also kein Kamel zu sein. Er gehört zu den Vermissten von Gleis 9 3/4, aber ein paar Leute behaupten, ihn später bei einer Lichtshow auf einem Friedhof gesehen zu haben. Bei brenzligen Situationen kriegt er die Migräne und fasst sich an den Kopp.

Sein Vadda Jeims und seine Mudda Lilie wurden damals von seinem Steinfeind Lord Voll-der-Mord umgelegt. Der arme Harald wuchs also als Waisenkind bei seiner fetten Tante und dem gertenschlanken Onkel auf. So verfiel er einem selbstzerstörerischen Öko-Trip und machte sich für Tierschutzorganisationen stark. Doch die täglichen fünf Liegestützen reichten nicht.

Die Bücher

Die Bücher über Harald Töpfer wurden von einer gewissen J. K. Rolex geschrieben. Mit diesen Biografien hat sie sich eine goldene Nase verdient, was verwunderlich ist, da die Bücher keinerlei Zusammenhang mit der Parfümindustrie hat, die diesen Preis verleiht.

Die folgenden Bücher wurden bereits veröffentlich und sollen glücklicherweise keine Fortsetzungen mehr erfahren:

Die Filme

Nachdem selbst die Parfümindustrie ihre Finger im Spiel hatte, wollte Hollywood nicht weiter warten und verfilmte einige Bücher:

Comics

Witziges zum Thema:

Siehe auch.png Siehe auch:  Schweinewarzen-Schule für Hexen und Zauberer, Weißer Brabbelbart