Granatapfel

ACHTUNG: Mindestens ein Kamel ist der Meinung, dass Granatapfel dringend einer Überarbeitung bedarf.

Zwar ist dieses Kamel der Meinung, der Artikel sei noch zu retten, hat aber selbst derzeit keine Lust/Idee/Zeit/Ausrede (passendes bitte nicht streichen). Verbessere ihn doch einfach selbst, und entferne danach diese Vorlage.
Bist Du eher der Meinung, dieser Artikel gehört in die Grabkammer, dann ersetz doch diese Vorlage durch z. B. {{Begraben}} und – ganz wichtig – eine kurze Begründung mit deiner Signatur (~~~~)!

Das Kamel Chef94 ist höchstwahrscheinlich eine von den vielen Eintagsfliegen
und der Artikel schimmelt hier vor sich hin, wenn nicht jemand...--Karamellkamel 19:02, 6. Mär. 2009 (CET)

Naja, sooo schlecht ist der ja gar nicht. Immerhin eine brauchbare Pointe und keine Linkschreibfühler. So gut wie Mikado, Kaffee Bono und Europawahl ist das auch noch. Und die hatten bis vor kurzem sogar noch das Gaga-Bapperl.--Palm Kunkel 19:07, 6. Mär. 2009 (CET)

zum ÜA heraufgestuft...O.K?--Karamellkamel 19:11, 6. Mär. 2009 (CET)

ich mach mal was ... nicht erschrecken ...- - Luzifers Freund 08:30, 13. Mär. 2009 (CET)

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Diese Geschichte/Dieses Märchen ist hier noch nicht zuende erzählt. Hat jemand Lust, hier weiter zu schreiben? []Bücherregal

Vorsicht Umbau:

Granatapfel, der ... Zu den gefährlichsten Apfelsorten zählt der Granatapfel. Man kann ihn werfen, liegen lassen und warten bis jemand drauftritt. Granatäpfel müssen gesondert entsorgt werden und werden in den Sondermüll geworfen. Achtung: den komischen Stiel vorher entfernen!

Aufbau

Der Granatapfel sieht zwar aus wie ein gewöhnlicher Apfel, ist aber keiner. Denn unter dem Stiel ist eine heimtückische Ladung verstaut. Beisst nun das Opfer in den Apfel, so macht es „Bumm“ und der Granatapfel explodiert.

Allerdings sind Granatäpfel für Kamele nicht schädlich.
Es kommt nur hin und wieder vor, dass Kamele nach dem Hören des Knalls der Explosion ein Hörgerät brauchen.

Nicht nur in Krisensituationen stellt er eine wichtige Waffe dar. Denn die Zeit des ungefährlichen Fallobstes ist eindeutig Geschichte. Jetzt kommt Technologie ins Spiel.

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