Castro-Transport
Castro-Transport, der [sehr häufige falsche Schreibwiese: Castor-Transport] … ist eigentlich der Transport von Fideln im Geigenkasten. Nicht zu verwechseln mit Fidel Castro dem Besitzer der Kuba und Zigarrenkastenexporteur. Gelegentlich spricht man auch von Castro-Transport wenn ein mit Kernseife gewaschenes, besonders gut riechendes Kamel vor Gammelstrahlung geschützt transportiert werden muss. Die Gammelstrahlung ist ein Abfallprodukt der Kernkraft und kommt überall vor. Vor allem im Döner.
Castro-Transporte gelten als sehr aufwändig, personal- und kostenintensiv. Deshalb erfreut er sich weder in der Wirtschaft, noch bei den Ökologen besonderer Beliebtheit. Inzwischen ist es ein solider Volkssport geworden, sich um und bei einem Castro-Transport gegenseitig zu verprügeln. Dennoch, oder gerade deshalb, hegt alle Welt große Hoffnung auf eine strahlende Zukunft.
Siehe vielleicht: Atomsphäre