Tischtennis
Tischtennis ist eine Kampfsportart, die mit genau einem Tisch, einem Ball und zwei Schlägern gespielt wird (Englisch: table tennis, Mandarin: Ping Pong).
Ziel des Spiels
Das Ziel beim Tischtennis ist, wie bei jeder Kampfsportart, dem Gegner möglichst großen körperlichen Schaden zuzufügen, bis dieser aufgibt.
Der Tisch
In der historisch überlieferten Urvariante des Tischtennis war alles erlaubt, außer den Gegner mit Tritten und Schlägen zu malträtieren. Im Zuge des Spielfortschritts und Eifer des Gefechtes wurde diese Regel von den Kontrahenten jedoch häufig gebrochen. Deshalb wurde Anfang des 19. Jahrhunderts der Tisch als trennendes Element eingeführt. So wird verhindert, dass sich die Gegner mit den Armen und Beinen erreichen können. Eine Weile lang hatte man auch ein Netz über den Tisch gespannt, aber das hat sich nie durchsetzen können, weil man es einfach nicht brauchte. Diese Spielanordnung hat sich bis heute bewahrt.
Der Schläger
Jeder der zwei Spieler hat einen sogenannten Schläger. Die Schläger dienen, wie der Name schon sagt, dazu, den Gegner zu schlagen. Man kann den Schläger auch werfen. Der Schläger könnte also auch Werfer heißen, tut er aber nicht. Durch geschickte Würfe des Schlägers in Richtung des Kontrahenten versuchen beide Spieler, Punkte zu sammeln. Wird der Gegner getroffen, gibt es einen Punkt. Beendet ist das Spiel bei Aufgabe, Tod oder Bewußtlosigkeit eines Spielers, oder nach dem Gewinn von drei Sätzen. Einen Satz gewinnt derjenige Spieler, der seinen Gegner elfmal mit dem Schläger getroffen hat.
Kantenbälle
Trifft man den Gegner mit der Schlägerkante, was besonders schmerzhaft ist, dann nennt man das einen Kantenball. Das wird auch mit einem Punkt belohnt, aber höfliche Spieler entschuldigen sich, wenn sie einen Kantenball erzielen.
Kantenbälle sind die einzige Möglichkeit, den Gegner ernsthaft und in seltenen Fällen sogar tödlich zu verletzen, denn die Seiten des Schläger sind mit Gummibelägen gepolstert und ein normaler Treffer mit der gepolsterten Schlägerseite geht deswegen meist unblutig aus.
Um wenigstens ein bißchen Schaden anzurichten, verwenden einige Spieler Schläger, die mit genoppten Gummibelägen gepolstert sind. Diese Spieler werden von den anderen Spielern oft als Materialspieler bezeichnet und sind sehr unbeliebt bei den anderen Tischtennisspielern.
Der Ball
Der Ball ist rund. Trotzdem dauert ein Spiel nicht, wie viele glauben, 90 Minuten.
Verbreitung
Tischtennis ist auf der ganzen Welt beliebt, aber ganz bösonders in China, aus dem die meisten Waldmeister stammen. In China wird Tischtennis vom Staat bösonders gefördert, um die Bevölkerungsexplosion in den Griff zu bekommen. Viele Chinesen verdingen sich übrigens als Kameladen auf Kuhntainerschiffen. Versuche, Kameladen in Norddeutschland vom Deich herab per Plakat für Tischtennisvereine abzuwerben, haben allerdings bisher nicht den erwünschten Pingpong-Effekt. Hoden sind zusätzlich als Olganspende sehl begehlt und China ist einel del Hauptexpolteule fül Olgane allel Alt, so dass Lin Kai Futsch beliebtel Name in Kina.
Frischkleben
Durch die sogenannte Frischklebe ist eine Möglichkeit des negativen Punktgewinns gegeben. Das heißt ein Spiel wird zu Gunsten des frischklebenden Spielers entschieden obwohl er weniger Punkte hat als der Gegner. Dieses Verfahren wird in der "Rossi-Bibel" (gesammelte Zitate des großen Frischklebisten Jörg Rosskamel) beschrieben. Mit einem nassen Handtuch wird der Gegner mit einer geschickten überaschenden Wurfeinlage in das Gesicht "frischgeklebt". In Folge des Mangels an Sauerstoff muss der Gegner aufgeben. Das Frischkleben wird 2008 verboten da herausgefunden wurde das Handtücher in China von gedopten jungen Turnerinnen benutzt werden.
Organisation
Der Tischtennisverein ist eine Vereinigung von Sternenguckern und Statistik-Freaks, die zumindestens in den unteren Regionen den Pingpong - Effekt nutzen und stets den neuesten Click suchen. Viele dieser TT-Aliban verteidigen bundesweit als wahre Daten -Messies vehement das Click-TT- Prinzip, weil sie bösonders an den einzelnen Satzergebnissen interessiert sind und angeblich nur daraus die wahren Schlüsse ziehen können. Dabei müssten gerade in den unteren Spielklassen eigentlich mindestens 50 % aller Begegnungen mit 9:0 - Nutznießer teilweise ebenfalls strittig - gewertet werden, da irgendwelche Regeln - womöglich gar von SELBSTSCHIEDSERN!!! - allzu großzügig ausgelegt werden. Nach der Devise "Wenn schon, dann gleich richtig!" sind folgende Ergänzungen entstanden. Dabei ist zu vermuten, dass diese immer noch nicht den Spielverlauf vollständig und ganzheitlich erfassen. Aber daran wird gearbeitet!
Pingpong
Pingpong ist eine asiatische Kampf- und Meditationstechnik, die im krass konkreten Gegensatz] zu Tischtennis sehr safe ist, weil nicht der Triumph im Vordergrund steht und ohnehin nichts ohne Gummi geht, wobei lange Aussen-Noppen ein ziemliches Flattern hervorrufen. Der Pingpongeffekt bezeichnet daher ein eher langweiliges Hin und Her, das hinsichtlich mehrerer Kategorien ohne Mühe während des Vorganges nebenbei protokolliert werden kann.
Siehe auch: Lust auf PingPong? | Fischtennis | Bogenschießen
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