Weißwurstäquator

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Der Weißwurstäquator ist die wichtigste natürliche Grenze der westlichen Hemisphäre.


Natürlich gibt es auch hier unterschiedliche Meinungen von Forschern

Die einen behaupten:

Der Weißwurstäquator ist die Grenze zwischen dem kultivierten Norden und dem provinziellen Süden der Bundesrepublik Deutschland. Während man nördlich des Weißwurstäquators ein gutes Pils und trockenen Humor zu schätzen weiß, trinkt man im Süden nur Kölsch, Alt, Weizen oder Helles und benimmt sich närrisch. Die schlimmste Gruppe der im Süden lebenden sind die Bayern, die fast schon in den Bergen leben.

Die anderen hingegegen:

Er schafft die Abgrenzung des zivilisierten ehemaligen Königreichs Bayern vor den Preißen (geographisch noch zu Bayern gehörende Teile Frankens), die als Pufferzone zu den Saupreißen (alles außerhalb der Zivilisation, bzw. Bayerns) eingemeindet wurden, und den noch schlimmeren Fischköppen an der Küste.


Vermutungen

Geografisch ist die Linie des Flusses Elbe als eine äquatoriale Grenzziehung zu interpretieren.

Gerüchte, dass der BND den Weißwurstäquator etabliert hat, um die Moin-Technologie nicht in falsche Hände geraten zu lassen, gelten als nicht gesichert.