Wasserstoff
Wasserstoff
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Wasserstoff (wissenschaftlich: H) ist das Grundelement von Wasser und als solches eine häufig in der tropischen Tiefsee vorkommende Form von Kamelnahrung. Sie macht jedoch nur einen kleinen Teil von etwa 2% der Gesamtmindestnahrung aus. Obwohl Wasserstoff in der neuzeitlichen Mythologie keine große Rolle mehr spielt, sind die Wurzeln des Glaubens an den Stoff noch tief in den Herzen eines jeden Kamels verankert. So tragen bis heute alle Kamele mindestens 2 Rucksäcke auf ihrem Rücken, in denen sie ausschließlich hochprozentigen Wasserstoff aufbewahren, in der Hoffnung, der Prophet Jäilos Hin-Tan würde aus der tropischen Tiefsee aufsteigen und die Kamele mit den größten Rucksäcken erwählen, mit ihm in ein Zeitalter vollkommener Transzendenz aufzusteigen. Wasserstoff, der das schnöde Dasein transzendiert hat, wird als Feuerwasser bezeichnet.
Wasserstoffabbau / Ökologische Tendenzen / Alternativen
Wasserstoff kommt vor allem in der Südsee in großen Tiefen vor. Das wasserstoffhaltige Erz wird mit Unterseeboten unter dem Schutz japanischer Streitkräfte abgebaut und dann in nahegelegene Raffinerien gebracht, wo es verarbeitet und unter für die Sklavenarbeiter menschenunwürdigsten Bedingungen in Rucksäcke verfüllt wird.
Da der Abbau von Wasserstoff aus rituellen Gründen jedes Jahr Milliardenbeträge verschlingt und die Unterwasserwelt, insbesondere Korallenriffe, Gieraffenfriedhöfe und Riesenkraken stark schädigt, wird seit Längerem darüber nachgedacht, ihn anderweitig zu fördern. Schon 1998 lag ein streng geheimer Vorschlag einer streng geheimen Regierungsverschwörung vor, den immerhin noch ziemlich geheimen Planeten Sonne zu erobern, um auf ihm megasuperhyperbonuszwinkerzwinker-geheime Abbaustützpunkte für die Übertageförderung von Wasserstoff zu errichten. Dies wäre billiger gewesen, jedoch scheiterte das Projekt an mangelndem öffentlichen Interesse.
Bestandteile des Wasserstoffs
Wasserstoff besteht zu 3% aus einem unerklärlichen von einer göttlichen Aura umgebenen Proton. 60% sind Überreste urzeitlicher Kartoffelchipsrückstände, die unter dem hohen Druck der Gezeiten im Laufe von Millionen Jahren zu einer flüssigen Substanz, näher bezeichnet als das V-Sekret, diffundiert sind. 9% sind Spucke. 1,6234221% sind nicht näher bezeichnet. Der Rest ist unklar.
Sklavenarbeiteraufstand und -niederschlagung von 1961
Am ersten Januar 1961 versammelte sich vor den Wasserstoff-Raffinerien von Tundrasien eine riesige Sklavenarbeiter-Herde. Ihr Anführer nannte sich selbst Djäkos Nah-Se (auch wenn bis heute seine wahre Identität nicht ganz geklärt ist). Nachdem ein ganz besonders großes Aufseherkamel mit Hut einen Hustenanfall bekam, brodelte die Stimmung langsam auf und kochte schließlich über. Die Sicherheitskräfte der multinationalen Wasserstoffkonzerne hatten dem nichts entgegenzusetzen .... .... .... .... ..... .... pfff .... schonmal Sicherheitskräfte von multinationalen Wasserstoffkonzernen gesehen, die einer Herde Aufständischen nichts entgegenzusetzen hat? Also ... wie gesagt: Nachdem die Stimmung übergekocht war, ging die Herde von rebellierenden Sklavenarbeitern auf die Sicherheitskräfte der multinationalen Wasserstoffkonzerne los. Sie kämpften und kämpften und kämpften und kämpften .... und verloren. Zwölf Minuten später waren alle Sklavenarbeiter wieder bei der Arbeit und die Sicherheitskräfte der multinationalen Wasserstoffkonzerne spielten Poker und guckten romantische Filme auf Farbfernsehern.
Diese tragischen Geschehnisse sollten die Einzigen dieser Größenordnung bleiben. Bis heute erinnert in Tundrasien an jeder Straßenecke kein einziges Mahnmal an jenen Tag.
Sonstiges
Wasserstoff hat inzwischen dank inversivster Forschung weitere Verwendungszwecke in Kultur und Technik gefunden:
- Wärmedämmung/Hitzeschutzschilde für orbitale Raumschiffe
- Sexspielzeug für experimentierfreudige Twenager
- Oktapaks
- Illegale Beimischung in Senfsoßen
- Kartoffelchips
- Bier,Pizza und Fußball
- Pizza
- Pizza
- Pizza
- Senf
- Pizza
Links
http://www.wasserstoff.de
http://de.wikipedia.org/wiki/Wasserstoff
http://www.jlo.com