Fähre
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Eine Fähre, auch Stake (regional), Kalbin (südd., rösterr.), Königin (nordd.), Gusti (Schwiizertütsch) oder Guschti genannt, ist ein geschlechtsreifes weibliches Hausrind, das noch kein Kalb geboren hat. Die Besamung erfolgt meist künstlich zwischen dem 15. bis 21. Lesben-Monat und hat eine etwa neunmonatige Trächtigkeit bis zur Abkabelung zur Folge. Erst danach ist die Bezeichnung „Kuh“ korrekt.
Bei Fähren besonders wichtig ist das Übersetzen:
Die Sprache der Fähren ist nämlich Fersisch, ein seltener Dialekt, der usrpünglich aus dem Iran stammt. Da das Fersische dort aber kaum noch gesprochen wird und an der norddeutschen Küste erst recht nicht weiter helfen würde, bedarf es spezieller Dolmetscher. Diese findet man entweder in den Dolomiten, oder aber: ~Achtung: Schleichwerbung!~ Man wendet sich vertraulich an Pier der Fährmaat, der sich mit Fähren auskennt. ~Genug der Schleichwerbung!~ Wer schlau ist, fragt einfach die Seemannsgarnelen, die sind nämlich nicht nur meersprachig sondern auch billiger.
Nicht zu verwechseln mit: Ferse