Ubuntu
Ubuntu ist ein Linux/Windows Hybride mit hohem Verbreitungsgrad. Das Betriebssystem hat sich zum Ziel gesetzt noch schlechter als Windows zu werden, doch dieses Anliegen gestaltet sich bissweilen sehr schwer.
Idee
Als Mark Schüttelwort auf seinem Flug durchs All von ihnen ein bisschen zu heftigt durchgeschüttelt wurde, purzelte plötzlich der Gedanke durch sein Kopf, das Windows nur auf Grund seiner Bugs und Fehlerhaftigkeit so verbreitet sei. Daher entschloss er sich, ein System zu schaffen, das noch verbugter und noch fehleranfälliger war als Windows, und demnach die absolute Weltherrschaft an sich zu reissen.
Entscheidung beim Pferderennen
Um sein Ziel zu erreichen, setzte Schüttelwort seine Millionen auf das viel langsamere GNOME-Pferd, welches dem viel schnelleren KDE-Pferd immer nachhinkten. Um trozdem die Fans des KDE-Pferdes zu überzeugen, setzte er seinem GNOME-Pferd einfach den KDE-Sattel auf. Im Endeffekt trat Schüttelwort das Rennen mit einem GNOME-Pferd mit KDE-Sattel und XFCE-Zaumzeug an, mit welchem er in allen Disziplinen erfolgreich versagte. Daher entschloss Shüttelwort, das auch sein Ubuntu genau so sein müsse.
Weitere Geniestreiche
Um die Bekannten Windows Bugs auch in Ubuntu benutzten zu können, beschloss Schüttelwort sie mithilfe von Wine in sein System zu importieren. Das gefiel aber Microsoft gar nicht und sie bestanden auf ihr Copyright an den Bugs und verlangte von Ubuntu Lizens nachzahlungen. Daher entschied Schüttelword Bing zur Standart-Suchmaschine in Ubuntu zu machen, damit Microsoft die benötigte Kohle über die Werbeeinnahmen bekam, und Ubuntu weiter Windows.-Bugs benutzen durfte.
In der neuesten Version von Ubuntu sind die Schaltflächen zum Schlissen und Minimieren der Fenster auch nicht mehr rechts, sondern links, aber auch nicht wie beim Mac (denen wollte man nicht auch noch etwas zahlen) sondern verkehrt herum, so das möglichst viele sich verklicken. Schuttelwort rechnet alleine wegen dieses neuesten bugs in Ubuntu mit mindestens 1'000 neuen Benutztern für sein Ubuntu.