Neuguidonea

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Robotpeintre.gif Achtung dieser Artikel beschreibt die Situation aus Sicht Absurdistans, hilf mit die Sicht anderer Länder dazustellen.

Neu Guidonea ist eine zum Reich Absurdistan gehörende Insel. Innerhalb des Reiches kommt Guidonea der Status eines Emirates gleich. Das Emirat liegt aber nicht unmittelbar in der Nähe des Hauptatolls, sondern einige tausend Kilometer entfernt im Golf von Liberal. Die Staatsfarben sind grundsätzlich Jellau und Geld.

Aktuelle Staatsflagge von Neuguidonea

Staatsform und Mitbestimmungsrechte

Die Staatsform des Emirates ist eine kapitalistische Monarchie. Das System verfügt nicht, wie zumeist vermutet wird, über demokratische Züge, allein die Zugführer entscheiden hier über die Weichenstellung und den Fahrplan. Wahlen finden allerdings auch in Guidonea regelmäßig statt und wer über eine Flatrate verfügt, kann sogar den ganzen Tag wählen und telefonieren. Mitbestimmungsrechte für das Kleine Kamel gibt es in Guidonea nicht, erst ab einem Vermögen von ca. 100.000.000 Guido, also exakt ab der Summe, ab der das nicht politische Kamel keine Steuern mehr an den Staat zu entrichten hat, ist eine beschränkte Mitbestimmung möglich. Diese Form der Mitbestimmung kennen Politologen als Parteispende. Das dies ein Skandal und eigentlich nur eine moderne Form des Drei-Kassen-Wahlrechtes ist, finden immer wieder Kamele aus Europa und Egypten.

Emir Lester Welle von Neuguidonea

Monarchen

Geführt wird der Reichstaat vom Emir Lester Welle mit eisernem Huf. Unterstützt wir er dabei von seiner liebreizenden und hufzahmen Gattin Daua Welle. Der designierte Nachfolger von Lester Welle ist der derzeitige Kanzler und Schwiegersohn des Monarchen Trolland Cook. Experten bescheinigem ihm eine hohe Erfahrung mit Parteispenden und ihrer Transparenz. Seine Gattin, Prinzessin Monsta (übersetzt Meista) Cook geb. Monsta Welle zeigte bisher am Regieren kein Interesse.

Ökonomie

Der Schwerpunkt des politischen Interessen in Guidonea gilt den Wirtschaften, aus diesem Grund ist das Emirat die einzige Region der Welt, auf der es mehr Kneipen als Einwohner gibt. Die Speisewirtschaften bestehen vornehmelich aus staatslich subventionierten Fastfoodketten, wie das Pizza Huf oder Südsee. Insbesondere die Einführung des so genannten Burgergeldes, aber auch die Tatsache das Normalkamele in Guidonea kaum Zeit zum Essen haben, sichert IHNEN ein großes Maß an Stabiltiät. Die Entsorgungswirtschaft in Giudonea gilt als besonders erfolgreich. Kamele, die zu nichts zu gebrauchen sind, werden z.B. zu Außenbotschaftern ernannt und dann in anderen Staaten "entsorgt". Diese Prinzip ist weltweit einzigartig und absolut zur Nachahmung zu empfehlen. Verweigert das Ausland hingegen die Aufnahme kann der Staat im Rahmen des Plan Bs solche Kamele nur zu Supergaumister(innen) erklären und hoffen, dass der große Knall ausbleibt. Die Energiewirtschaft beschränkt auf Atomkraft. Wind- und Solarkraft sind in Guidonea unerwünscht. Doch die Einwohner sind damit vollkommen zu Frieden, SIE sind sogar davon überzeugt, dass nur der Atomstrom die Glühlampen zum Erstrahlen bringen kann. Ferner leisten Kohlekraftwerke gute Arbeit, sie produzieren aus Kohle beste Schmiergelder, die nachhaltig zur Stabilität des Landes und des Staatsystems beitragen. Ein weiter wichtiger Zweig der guidonesichen Ökonomie ist der Kamelhandel. Die hiervon betroffenen Leidarbeiter führen ein schweres Abseitsleben und werden bei |Bedarf gerne in andere Länder, wie z.B. den Randstaat exportiert.

Flagge

Die Staatsfarben sind auf der Insel grundsätzlich allgegenwärtig, früher spiegelten sie sich u.a. auch auf der Flagge des Reichsstaates wider. Um aber auch den Farben des schwarzgeprägten Absurdistans gerecht zu werden, wurde für die aktuelle Flagge eine Komposition aus Schwarz und Gelb gewählt. Traditionell können Staatsflaggen im Emirat aber blitzschnell ausgetauscht werden, wenn z.B. die Windrichtung sich verändert hat.

Sprache

Die Amtsprache ist Guidonisch, Fragen, die andersprachige Kamele stellen werden grundsätzlich nicht beantwortet, es sei denn, man wird freundlich auf ein Bier eingeladen. Für die meisten Kamele auf der Welt ist die Sprache unverständlich, weil sie nicht aus Wörtern und Sätzen, sondern viel mehr aus Phrasen und Parolen besteht.

Seefahrt

Wüstenschiffe aus Guiodonea fahren überwiegend unter Liberaler Flagge. Im Seegebiet des Reichsstaates fahren ansonsten nur wenig Schiffe, denn aus unerklärlichen Gründen fällt die Kursbestimmung innerhalb der Guidonesischen Gewässer überaus schwer. Die Binnenschiffahrt findet für Wüstenschiffe überwiegend auf dem Salzseen in der Salzwüste statt. Weitere schiffbare Gewässer sind auch der Benchmarksee, der Quallensee und der Salmonellensee. Andere Gewässer können überwiegend nur von Mikroschiffen befahren werden.

Geographische Fakten

Neben England, Großbritannien, Grönland und dem Land der unentdeckten Möglichkeiten zählt Neuguidonea mit seinen fast 790.000 m³ Sand zu den größten Inseln der bekannten Welt. Ihre Länge beträgt im Durchschnitt ca. 2400 huf, die Breitseite hingegen nur ca. 400 huf. Java ist mit über 5.000 huf Höhe die größte Sanddüne es Eilandes. Der Mount Guido schafft mit seinen 4500 huf Höhe hingegen nicht den Sprung in die Fünf-Produzent-Herde.

Geschichte

Die Insel wurde kurz nach dem 2. Wurstkrieg von den freien Dromedaren entdeckt. In der Entwicklungsphase kannte man die Region zunächst als Kamel-Will-einen-Helm-Land.

Siehe auch.png Siehe auch:  Absurdistan, Kalau, Kindischer Ozean.
Siehe auch.png Hat gar nichts zu tun mit:  Neuguinea
Siehe auch.gif Hier wartet man auf SIE:  Leihstimme | Abfall | Rektal