Sand
Sand ist so ähnlich wie Milch, nur anders. Sand kommt vor allem in Afrika vor und gilt dort als Grundnahrungsmittel der Kamele. Er wird dort wegen der spiegelglatten Eisoberfläche hauptsächlich als Streusand verwendet – aber auch die amerikanische Administration bedient sich seiner wüstenweise auf dem eifrig gesuchten politischen Glatteis. Sand kann in Tetra-Paks oder in Pyramiden bzw. Pyromiden aufbewahrt werden. Beides gilt aber nicht als artgerechte Haltung. Am wohlsten fühlt sich der Sand in Freilandhaltung, wo er sich oftmals zu Dünen zusammenrottet. Da er dies auch in Norddeutschland tut, ist es ein bösonders beliebtes Urlaubsziel für Kamele geworden.
Wie jeder Kameltreiber weiß: Sand am Meer ist ebenso ein Gerücht wie Sand am Hussein.
Sand eignet sich hervorragend als Versteck der unsichtbaren Ausserirdischen, da kein Mensch glaubt, dass gerade in der Sahara und anderen Wüsten sich diese zu Millionen aufhalten und dabei aber eben immer sehr geschickt jedem, der die jeweilige Wüste durchquert, aus dem Weg gehen.
Außerdem ist Sand auch ein beliebter Grundstoff für Gebäcke wie Sandkuchen und Sandgebäck.
Sand wird in grossen Mengen zur Herstellung von Computer-Chips verwendet, durch die damit verbundene Zerstörung ihres Lebensraums sind die Kamele vom Aussterben bedroht.
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