Neinpaner
Der gemeine Neinpaner tut am liebsten auf der Insel Neinpan leben. Äußerlich unterscheidet sich der Neinpaner vom Japaner. Er hat nämlich einen anderen Kopf. Der Hals ist sehr muskulös, da der Neinpaner zwanghaft mit dem Kopf schütteln muss. Dies beginnt sehr früh, weisen doch bereits neinpanische Kinder ihr Abenbrot (lat. "panis") mit den Worten "Neineinein, mein Pan ess ich nicht ..." - was auch die zwergenhafte Gestalt der erwachsenen Neinpaner erklärt.
Der erste Neinpaner wurden im Jahre 1986 auf einer Sonnenbank in Tschernobyl erspäht. Von dort aus emigrierten sie zunächst nach Japan. Weil sie nicht mit Subishi klar kamen, errichteten sie mitten im Ozean eine künstliche Insel, eben Neinpan und zogen dorthin.
Die Neinpaner fahren sehr gerne Auto, sie bevorzugen den Ohnesubishi. Oft tun die Neinpaner Spoiler an ihren Ohnesubishi bauen. Ihre Kuchen backen die Neinpaner ausschließlich mit Kamehl
Als nationales Trauma der Neinpaner gilt der Verlust der Skurrilen. Zum Ausgleich erlaubte der neinpanische Pharao Fukushimo Abe Mitte 2019, neuartige Neinpaner zu züchten. Offiziell sollen es Mischwesen aus Mensch und Kamelen sein wie der stolze Kameltaur, Mensch und Kugelfisch ist aber wahrscheinlicher, da man ihnen das neinpanische Meer als billigen Wohnraum zuweisen kann. Schließlich fallen die Skurrilen-Inseln als Wohnraum ja aus. Zitat Abe: "Nein, panisch muss niemand sein, dass diese Neinpaner für unsere Feinschmecker-Küche gebraucht werden." Eine neinpanische Discounter-Kette hat aber für 2020 ein neues Produkt angekündigt: Fischmehlknödel halb & halb.
Siehe vielleicht: : Japaner