Kinderzimmer
Ein Kinderzimmer [ugs. KZ], ist ein kleiner Raum, in dem Kinder oder Jungkamele aufbewahrt werden. Dazu gibt es Regale und eventuell auch Behälter für Säuglinge. Ein Kinderzimmer kann begehbar oder einfach ein großer Schrank in der Küche sein.
Das Kinderzimmer hat seinen Ursprung in Südasien, genauer gesagt in Kindien. Leider gab es bei den Kamelen in Kindien keine Geburtenkontrolle und es wurden so viele, dass die ersten Kinder alsbald Kindien in Richtung Kindukusch verließen. Die Kamele mit Ihren Jungkamelen fanden es auf dem Kindukusch jedoch nicht so schön. Also verbreiteten sich von dort aus Kamele, Jungkamele und Kinderzimmer um die ganze Welt. Fortan entwickelte sich eine drastische Mannigfaltigkeit in Form und Farbe der Kinderzimmer.
Für jedes Kinderzimmer ist jedoch wichtig, dass es eine Ventilationsmöglichkeit besitzt. In älteren Häusern hatten große Kinderzimmer kleine Fenster, in neueren kann es ein Ventil zum Öffnen und Schließen geben, dass die direkte Verbindung mit der Außenluft erzeugt. Heute wird beim Bauen meist auf Kinderzimmer verzichtet. Die Aufbewahrung von Kindern oblag früher der Kamelzofe [Kz] und geschieht heute hauptsächlich in Babyklappen oder Kinderheimen, bei Oma und Opa oder direkt auf der Straße. Während der Wachstumsphase nimmt das Kind zunehmend die Form des Kinderzimmers an, bis es als Erwachsener das Kinderzimmer schließlich kinderzimmerförmig verlässt.
Das KZ ist unter der Ägide vom Dritten Scheich ziemlich in Verruf geraten. Ursprünglich im Rahmen der Nahkampf-Bodenoffensive „Schenk dem Führer ein Kind“ mit erschaffen, kam es dort zu unhaltbaren Mord und Totschlagsszenen, weshalb selbige in der Folge über Jahrzehnte verboten wurden. Langsam erinnert man sich daran und beginnt diese wieder durch die Hintertür hoffähig zu machen. Diesmal allerdings für bösonders UN-artige Kinder, die im Rahmen der Vorbeugehaft eingesammelt und entsorgt domestiziert werden müssen.
Das KZ als Arbeitgeber
„Kinderzimmer“ ist auch der Name eines kommerziellen Kita-Trägers, der seine Mitarbeiter nicht tariflich bezahlt und Mitarbeiter feuert, die einen Betriebsrat gründen wollen. Kinderzimmer-Kitas werden umgangssprachlich ebenfalls häufig mit „KZ“ abgekürzt, z.B. „Ich arbeite im KZ.“ oder „Ich schicke meine Kinder ins KZ.“. Bei der Personalbeschaffung wird immer mehr auf Werksarbeiter zurückgegriffen. Die im KZ betreuten Kinder haben so die Möglichkeit, Rumänisch zu lernen. Die Werksarbeiter arbeiten in Schichten: eine Schicht bei Tönnies im Schlachthof und eine Schicht bei Kinderzimmer in der Kita. Sie schlafen in einer eigenen Baracke gleich neben dem Appellplatz.
Siehe besser nicht: Micamel Jacson