Magermodel
Das Magermodel (lat.: adversarius nutrimentarum) wird in der Biologie auch als Fressfeind bezeichnet.
Ursprünglich war das Model eine Holzform für Butter. Heute bezeichnet man als Magermodel ein Mannequin, das so dünn ist, dass es zusammengeklappt bequem in ein Buttermodel passt.
Das Magermodel als solches ist ein Angehöriger der Gattung Komischer Vogel (lat.: freakus voegeli), der sich ausschließlich von Luft, Liebe hartem Sex auf Koks, sowie den Gelegen(heiten) des Reihern ernährt. Es lebt in enger Symbiose mit zahlreichen Arten von Paradies-Vögeln (wie etwa rudolphus mosii oder auch nugata donna discus faciis), die es dazu zwingen, mit möglichst leichtem Gefieder über den Laufsteg zu gehen. Beim Laufsteg handelt es sich um eine besondere Form der Leitkulturplanke, deren Einsatz sowohl bei Designern als auch (obschon seltener) bei Markenpiraten verbreitet ist. Beim, meist von Musik begleiteten, Plankenlauf werden die Magermodels oft seekrank. Dies ist von den Magermodeln jedoch ausdrücklich erwünscht, da dies von ihren Symbionten zum einen erwartet wird und damit zum anderen die Übergabe ihres Lebensunterhalts auch nur auf diese Weise erfolgen kann. Im Gegenzug für seine Leistungen erhält das Magermodel als Symbiont des Paradies-Vogels von diesem hin und wieder eine besonders lange Schwanzfeder zum Rachenputzen. Einige Magermodels verschmähen jedoch selbst diese Nahrung eingedenk des Merksatzes "Die Feder ist mächtiger als das Schwert".
Siehe vielleicht: Fuseltier-Regiment General-Feldmarschall Graf Blumenkohl (Magersüchtiges) Nr. 36
Siehe besser nicht: Fresstonne