PISA-Studie

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Die PISA-Studie (Aussprache:['piza] oder ['pɪsɛ:]; zum Wortspiel siehe unten) ist eine internationale Untersuchung der staatlichen Schulsysteme oder genauer gesagt: ihrer kleinen Besucher (siehe unten), welche herausgefunden hat, dass das Fundament unserer Gesellschaft doch nicht hartz genug ist. Hier fehlt es eindeutig an GrünDung für Stabilität und Wachstum! Die Studie wurde auf einem Turm in Italien durchgeführt und kam zum Schluss, dass die ganze Welt völlig schief steht. Seither laufen in allen Ländern Bemühungen, wenigstens die Schulhäuser wieder geradezurichten.

Aussprache

Umgangssprachlich wird PISA häufig wie die Stadt Pisa ausgesprochen. Die Abkürzung PISA steht aber, was viele nicht einmal wissen, für "Programme for International Student Assassination" und muß daher korrekterweise mit kurzem I, scharfem S und Ä am Ende (also ungefähr "PISSÄÄÄH") ausgesprochen werden. Dahinter steht ein beabsichtigtes Wortspiel, denn im Englischen werden kleine Kinder auch "pisser" genannt.

Reaktion

Als Reaktion auf die "pisser studies" wurden im deutschsprachigen Raum zwei Pisserstudien durchgeführt, die auf die Bedeutung des Wortes "Pisser" im Deutschen abzielten.

  • Die erste Pisserstudie untersuchte, wer den längsten Pisser hat. Der Sieger ist jedoch bei der Preisverleihung gestolpert (Tja, worüber wohl?) und hat sich das Genick gebrochen. Deshalb bleibt ihm der Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde verwehrt.
  • Die zweite Pisserstudie hingegen untersuchte, wovon es mehr gibt: Bett-Pisser oder Bett-Scheißer. Selbstverständlich gibt es mehr Bett-Pisser, weil sich immer mehr Leute den Hintern zunähen lassen oder von Natur aus zu dumm zum Scheißen sind.

Wegen der sehr unterschiedlichen Methodik sind die Ergebnisse nicht gut zu vergleichen.