Elchhornbüffel

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Der Elchhornbüffel (Buffalus littelus biggus cornus), zur Unterscheidung von der gemeinen Bierdose ("Pils") auch als "Echter Elchhornbüffel" bezeichnet, ist ein auf der afrikanischen Insel Zulukaka endemisches Wildrind.

Mit einer Kopf-Rumpf-Länge von 45 Zentimetern, einer Körperhöhe von 30 Zentimetern und einer Masse von 320 Kilogramm (Weibchen) bzw. 360 Kilogramm (Männchen) sind Elchhornbüffel eindeutlich kleiner als andere Büffel. Ausgewachsene Tiere sind fast schamhaarlos und haben eine schwarze oder braune Farbe (zur Paarungszeit auch blau-orange gestreift); Kälber tragen ein dichtes, gelbbraunes Haarkleid, das während ihrer Jugend ausfällt. Auffälligstes Merkmal der Art sind die großen Geweihschaufeln (Spannweite 30-40 cm) auf dem Kopf der ausgewachsenen Tiere. Beim Weibchen ist das Geweih spiegelverkehrt zum Männchen angeordnet. Auf der Nase findet sich ein Horn, aus dem man gut Met trinken kann, weshalb es oft von Touristen entwendet wird. Die Tiere haben sich daran angepasst, und das Horn wächst innerhalb weniger Tage nach.

Die Tragzeit beträgt 90 bis 100 Tage; die Tiere poppen ziemlich oft. Die Art wird von der Bundesregierung als verroht eingestuft. Durch die fortschreitende Abholzung der zulukakischen Wälder sind sie auf fragmentarische Habitate der Insel verteilt. Auch die Jagd ist ein Grund für den massiven Bestandsrückgang. Obwohl nach zipangischen Gesetzen streng geschützt, jagen Wilderer die Elchhornbüffel, um ihr Fleisch zu essen und die Zähne dem Klerus zu verkaufen.