Saugrüssel
Saugrüssel, [der, bayerisch auch Sau-Grüssl, als Ausdruck einer schweinischen Begrüßung] … bezeichnet, soweit die Feuerwehr den nicht gerade in irgendwelche Löschteiche hängt, ein geschlechtsdifferenzierendes Organ, welches die sogenannten männlichen Säugetiere gerne ihren Geschlechtsopponenten in überschwänglicher Gier entgegenstrecken, damit diese sich daran als Lutschkamel versuchen möchten.
Ausgedehntere, besser präsidiale Studien hierzu wurden im Oral Office durchgeführt und gelten seither als Maßlatte für die höchsten Töne der Sucksophonie. Auch in Blaskapellen gilt er als geheiligtes Instrument zur Erlangung blasphemischer Befriedigung und ist ritueller Bestandteil eines orgiastischen Körperkults. Sein schwel(l)ender Einsatz in der revolotionierten sexuellen Befreiungstheologie hingegen gilt als sehr umstritten, weshalb man dort die Sau rauslässt und sich auf Grüsseln konzentriert.
Aufgrund des sogenannten Saugrüsselneids kommt es immer wieder zu Begehrlichkeiten des anderen Geschlechts, was nicht selten zu Übergriffen in den Eingriff führt, bei dem die Weibchen einen Saugrüssel ergreifen (sprich an sich reißen), in ihrer Lustgrotte versenken und mit beiden Schenkeln mächtig den Zuhälter machen und solange unbändig drücken, bis der kotzt, dann feiern die Weibchen ab und der Neid ist wie weggeblasen.
Saugrüsseleien gelten gemeinhin als jugendgefährdend, weshalb auch die Jugendfeuerwehr nur mit Pulverlöschern üben darf. Dennoch sind die Saugrüssel immer wieder in aller Munde (pfui Deifi), wogegen sich die Kirche, allein zur Verteidigung der Unbefleckten Empfängnis mit Weihwasser und Kruzifix vehement wehrt.
Hat gar nichts zu tun mit: Befruchtung