Grantiger
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Brauchbare Pointenansätze vorhanden. Das mit Stoiber, weiblichen Grantigern und den Gebrüdern Grimm scheint aber weit hergeholt.--Palm Kunkel 01:12, 23. Jan. 2010 (NNZ)
Der Grantiger kam ursprünglich aus dem französischen als grand Tiger (großer Tiger) nach Mittel- und Osteuropa.
Als er seine weitschichtige Artverwandtschaft zum Kamel erkannte, verdunkelte sich seine Laune rapide bis er schließlich zum heutigen Grantiger (plural: Grantigen) wurde. Im besonderen ärgerte den Grantiger seine Stammbaumnähe zu Gattungen wie dem Prof. Dr. Dr. Dr. wc Edmund Kameloiber. Während der Spasstiger mit dem Gebrüder Ka und Mehl Grimm verwandt ist, zeigt der Grantiger keinerlei freundliche Wesenzüge.
Die weit verbreitete Ansicht, die Population des Grantiger wäre überwiegend weiblich konnte nicht bestätigt werden.
Diese Fehleinschätzung beruht vermutlich auf dem Zusammenhang, das das Grantigerweibchen bei schlechter Witterung besonders zwider ist. Bei nicht periodisch auftretender sondern chronisch schlechter Laune des Grantiger, vorwiegend Witterungsabhängig, verwandelt sich dieser teilweise sogar in eine besonders unangenehme Art, den Zwiderwurtz.