Damenhandtasche

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Version vom 21. Mai 2010, 14:36 Uhr von 8-D (Diskussion | Beiträge) (→‎Stand der Wissenschaft: Entropie des Kapitel minimiert und Resorbtionspotential des imaginären Subjekts ("Lesers") maximiert ;-P)
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Damenhandtasche (räusper)

Eine Damenhandtasche ist ein Behälter, in dem sich verschiedene für eine Dame lebensnotwendige Dinge befinden. Das sind (in der Reihenfolge von oben nach unten):

  • 1 leeres Schminktäschchen,
  • 1 Kalorientabelle, vergilbt. Ursprünglicher Zweck: Konfektionsgröße 36 erhungern.Tatsächlicher Zweck: Bodenverstärkung der Damenhandtasche und somit Zuladungserhöhung,
  • 1 Portemonnaie,
  • lose herumliegendes Schminkzeug (Lippenstifte, Eyeliner etc.),
  • eine Packung frische Tempo-Taschentücher,
  • Tampons und ein kaputter Stringtanga,
  • zerknüllte Geldscheine und ein paar lose Münzen,
  • einige fast nicht gebrauchte Tempo-Taschentücher (Schminkspuren),
  • ein paar mitgenommen aussehende Blatt Zigarettenpapier,
  • einige zerknüllte gebrauchte Tempo-Taschentücher (DNA-Spuren),
  • mehrere Kubikzentimeter Tabakkrümel,
  • Teile zerfallener gebrauchter Tempo-Taschentücher,
  • Fragmente archaischer Einkaufszettel
  • noch ein paar Münzen einer ausländischen Währung,
  • ALDI-Kassenbelege aus DM-Zeiten, bei Oma nicht von Aldi, aber in Reichsmark.
  • Reste kompostierter gebrauchter Tempo-Taschentücher,
  • Mindestens 5 Feuerzeuge, davon mindestens 2 mit vierstelliger Postleitzahl auf dem Werbeaufdruck, und der Rest funktioniert auch nicht,
  • Hustinettenbonbons, (Produktionseinstellung 1985), klebrig,
  • 1 Packung Kopfschmerztabletten, Verfallsdatum klebrig unlesbar,
  • diverse organische Bestandteile nicht mehr feststellbarer Herkunft,
  • 2 durch diverse organische Bestandteile nicht mehr feststellbarer Herkunft unbrauchbare Kugelschreiber
  • EC-Karte,
  • Haus- und Autoschlüssel.
  • Hinter dem Loch im Futter befindet sich der im vergangenen Jahr verlorengegangene Zentralschlüssel.

Stand der Wissenschaft

Führende Wissenschaftler sind der Ansicht, dass das Innenvolumen der konventionellen Damenhandtasche geteilt durch das äußere Volumen größer als Eins ist, eventuell sogar gegen Unendlich geht. Dies ist aufgrund der objektimmanenten Entropie (auch "Unordnung" genannt) mit Messmethoden jedoch schwer nachweisbar.

Psychologisch betrachtet wird der Damenhandtasche eine Schlüsselrolle in der Entstehung männlicher Ängste zugesprochen, eine Erkenntnis, die auf den Froschungen von Sigrun Freud fußt.

Bösondere Handtaschen

  1. BUKO: Ist die Kurzform für den sogenannten Beischlaf-Utensilien-Koffer, eine sehr kompakte Variante der Handtasche und daher auch als leichtes Sturmgepäck bekannt, erlaubt deshalb auch nach vollzogenem Akt eine schnelle Flucht.
  2. Edelbagage: Ein kleines zierliches graues Handtäschchen, ist heute aufgrund des Artenschutzes verboten, da dieses Sondermodell aus Elefantenpenisleder hergestellt wurde. Früher sehr beliebt für den multifunktionalen Einsatz, zunächst klein, zierlich und unauffällig, ließ es sich durch allerhand Reibereien im Bedarfsfall in einen mitreis(s)enden Koffer verwandeln.

Siehe auch.png Vergleiche mit: Höckersack
Siehe auch.png Siehe besser nicht: Dharmahandtasche
Siehe auch.png Siehe auch: „Die verlorene Handtasche“ – ein Thema mit zahlreichen Variationen: (neues Videomaterial)

wiki:Handtasche

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