Trümmerfrau
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Heieiei. Ich bin ja hart im nehmen und habe prinzipiell nichts gegen solche Artikel. Der ist mir persönlich aber schon ein wenig zu ... äh ...gesichtsabfressend. --WiMu 22:23, 3. Jun. 2010 (NNZ)
Grundgedanke genial, Ausführung bisher … *hüstel*hüstel* Scheißefresser, wann lernst Du mal das Wort „Sensibel“ (kommt nicht von Sense) WiKa 22:36, 3. Jun. 2010 (NNZ)
Eine Trümmerfrau ist eine von ihrem Macker mit dem Baseballschläger ver- und bearbeitete Frau. Die Knochenteile werden vom Unfallchirurgen in die korrekte Positon gebracht und mittels Titanschrauben verbunden. Herunterhängende Hautfetzen werden mittels einer Nähmaschine wieder zusammengenäht. Stark gelockerte Zähne (Lockerungsgrad 3) werden mit der normalen Zahnzange entfernt. Abgebrochene Wurzelstümpfe hingegen müssen mit der piezoelektrischen Oszillationssäge aus dem Kieferknochen herausgesägt werden. Die Rekonstruktion des Gebärapperates hat absoluten Vorrang vor der Erhaltung der Sehkraft.
Nach der Behandlung sämtlicher Blessuren und Frakturen ist die Trümmerfrau wieder so gut wie neu und kann noch weitere sieben Male zusammengescheppert werden. Wie oft das noch klappt, bestimmt den Grad und Preis der Trümmerfrau. Trümmerfrauen 6. und siebten Grades werden im Sommer- oder Winterschlusverkauf verscherbelt, um das korrekte Wort zu benutzen.
Das Gegenteil der Trümmerfrau ist der Watschenmann, der vorzugsweise in Bayern auftritt und in norddeutschen Gegenden Schellenkumpel genannt wird. Er wird von kräftigen Fraien mit grosser Oberweite, gemeint ist hier der Bizeps, die sich nicht als Trümmerfrauen missbrauchen lassen wollen, durch wiederholtes Weichklopfen des Männerschädels abwechselnd von links und recht in 10-20 Minuten bei mittlerer Hitze, erkennbar an den roten Ohren, hergestellt.
Bei Männern mit diesen Absichten treten mangels Masse aber im Allgemeinen keine Hirnschäden auf, so dass Watschenmänner im allgemeinen viel gluecklicher sind als Trümmerfrauen und auch der Tierschutzbund nicht einschreiten muss.