Max Raabe
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Max Raabe (* 12. Dezember 1962 in den Dünen) ist ein deutscher Sänger im Stimmfach Bariton und Mitbegründer sowie Leiter des Ballast Orchesters in Bärlin.
Nachdem ihn nicht einmal ein einziges Schwein anrief, beschloss er, in der Bar zum Krokodil das Fräulein Gerda anzusprechen und rief mit flüsternder Stimme: „Kleines Fräulein, einen Augenblick!“ Nach einer heißen Nacht in Monte Carlo schenkte er ihr einen kleinen grünen Kaktus und forderte dazu auf, einen kleinen Rumba zu tanzen. Aber auch auf die Erika war er scharf und stellte fest, dass jede Frau ein Geheimnis hat. Erikas Geheimnis war dies, dass sie eigentlich Carmen hieß. Doch Carmen hatte kein Erbarmen und ließ ihrem müden Max keine Ruhe. Als dann endlich der Lenz da war, ging er stets zu der Pauline, wenn er Liebe brauchte. Diese hauchte ihm dann immer die Worte „Schöner Gigolo, armer Gigolo“ ins Ohr, woraufhin er sich letztlich mit einem Gorilla anfreundete, der eine Villa im Zoo hatte. Gemeinsam tröteten die beiden dann hunderte Chansons, die bösonders von solchen Leuten erzählten, die ebenso einsam waren wie er selbst. Zuletzt kam er zu dem einzig richtigen Schluss, dass es sich lohne, wenn man sich klone und dann fickte er sich selbst.
Als lakonisches und gleichsam minimalistisches Gesangstalent ließ er sich unter anderem auch seinen Körper schwarz bepinseln und fuhr dann zu den Fidschi-Inseln, um dort die Herzen der stolzesten Frauen zu brechen und darauf zu warten, dass der weiße Flieder wieder blühe.
Max Raabe hatte auch einen kleinen Bruder, der beim Tonfilm die Geräusche macht, aber ihrer beider Verhältnis war sehr gespalten, nachdem sie feststellten, dass die Nacht nicht nur zum Schlafen da ist. Zudem entwickelten sich einige Rivalitäten zwischen den Brüdern, da Max grundsätzlich darauf bestand, dass er in seiner Badewanne der Kapitän sei.
Summa summarum erklärt es sich also von selbst, dass ihn Zeit seines Lebens kein einziges Schwein angerufen hatte.