Debian

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Debian ist ein Pinguinfleischverteilungsprojekt. Verpackung, Vogelzucht etc. werden dabei sauber rechtlich getrennt. Debian ist aber verwirrenderweise nicht nur der Name des Unternehmens, sondern auch der des Produkts: feinstes Pinguinfleisch, sauber in Paketen verpackt.

Debian ist vor allem bekannt für seinen Paketmanager, Mr. Apt-Get. Dieser sitzt in seinem Büro und überwacht die Mitarbeiter mit Webcams. Wenn einer seine Pakete nicht korrekt baut, wird er dafür geflammt.

Die meisten Mitarbeiter sind jedoch Hacker. Diese filetieren die angelieferten Pinguine mit scharfen Messern, hacken ihnen die Köpfe ab und verpacken sie in Debian-Paketen.

Die Arbeit bei Debian wird häufig durch lustige Späße aufgelockert, um die Mitarbeiter bei Laune zu halten. Bei einer Bug Squishing Party laufen die Mitarbeiter mit riesigen Klatschen durch das völlig versiffte Gebäude und klatschen damit alle Zecken breit, die sie finden können.

Weil alle Mitarbeiter umsonst arbeiten und zugleich ungewöhnlich hohe Qualität abliefern, kann das Militär sich bei bzw. mit Debian sehr preiswert eindecken. Die Anti-Terror-Struckroboter der Bundeswehr werden z.B. ausschließlich mit Debian betrieben.

Abteilungen

In main befindet sich nur noch das Verpackungspapier. Es ist Vogelfrei - zur Freude der Hersteller, und zum Leide der Konsumenten. In non-free befinden sich zum Beispiel "John" (the ripper), der alte Lebensraum-Komprimierer "Zoo", und auch "Jail" (Just Another ICMP Logger - wer's glaubt, Anm. d. Red.).

Alle wichtigen Dinge sind in non-earth. Ein Server im Patentfreien Raum umkreist die Erde in sicherem Abstand. Fortschritte in der Raketentechnik lassen allerdings ahnen, dass man sich bald mit einem verteilten Server begnügen muss.


Siehe auch.png Siehe auch:  Der Pinguin vom Delphin, dem Bison und dem Andenschwein