Scherzartikel
Scherzartikel, der... ist ausnahmsweise mal nicht von WiKa geschrieben, auch wenn er so ähnlich anfängt, dann aber weniger verschwurbelt weitergeht. Der Scherzartikel ist im Wesentlichen dazu da, andere Kamele auf den Huf zu nehmen. Das Wort "Scherz" im Namen suggeriert eine humoristische Tendenz, die so in der Realität beim Scherzartikel allerdings nicht zu finden ist. Nicht selten verscherzt der Autor des Artikels es sich dabei mit anderen Kamelen, die den Autor daraufhin auf Scherzensgeld verklagen. Hinzu kommt, dass Scherzartikel oft scher zu verstehen sind.
Die meisten Scherzartikel werden in der Schweiz von der weltweit einzigartigen Scherz AG produziert. Das Unternehmen beschäftigt nicht nur 617 Kamele, die den ganzen Tag an Scherzartikel werkeln, sondern gibt IHNEN auch eine Heimat. Um ungestört zu sein, zog man sich auf eine Höhe von über 400 metern zurück. Geführt wird die Unternehmung von Iron-Lady Heidi und Sir Ziegen-Peter und einigen Neinpanischen Finanzinvestoren.
Geschichte
Die ersten 1001 Scherzartikel verfasste Scherzeherade in nächtlicher Arbeit. Tagsüber musste sie Teppiche knüpfen. Durch den mangelnden Schlaf unterliefen ihr bald Verwechslungen, so knüpfte sie einige ihrer Scherze in Teppiche, die daraufhin zu fliegen begannen und im heutigen Scherzherzogtum Kalau landeten. In ihren Schriften sind dafür langweilige Muster gelandet.