Limakatastrophe
ACHTUNG: Mindestens ein Kamel ist der Meinung, dass Limakatastrophe dringend einer Überarbeitung bedarf.
Bist Du eher der Meinung, dieser Artikel gehört in die Grabkammer, dann ersetz doch diese Vorlage durch z. B. {{Begraben}} und – ganz wichtig – eine kurze Begründung mit deiner Signatur (~~~~)!
-- Der Baustein hierunter stammt von einem Mitkamel, aber auch ich finde den Artikel vom jetzigen Inhalt her wirklich überflüssig. Der haupttsächliche Inhalt findet sich auch bei Kamel wieder. Die Wortschöpfung ist eine echte Kamelimakatastrophe. --8-D 22:23, 31. Jan. 2011 (NNZ) [] Angeblich Folge des Kamelimawandels. Kamelimawandel entsteht, wenn zu viel CO2 (Camel-Dioxygen) in die Atmosphäre gelangt. Dieses Problem taucht besonders dann auf, wenn Kamele sich hinten zu viel Luft verschaffen. Die Ursachen hierfür liegen ganz klar in falscher Ernährung. Die Mistviecher fressen nämlich besonders gerne Kamelpalmen, Kamelonen und vermapfen auch sonst zuviel kamelaninhaltige Produkte, was zu unglaublichen Blähungen führen kann. Gibt es dann noch Bohnen zum Nachtisch, ist die Katastrophe da. Der Weltkamelimabericht der UCO stellt fest, dass etwa 40% des weltweiten CO2-Ausstoßes auf unsachgemäß gefütterte Kamele zurückzuführen ist und die restlichen 60 % bei dem Anbau von unsachgemäßen Kamelfutter verursacht werden. Deshalb hat das Bundesverkehrsministerium (siehe Kamelsex) beschlossen, dass nur noch Kamele mit Pupspartikelfilter gezeugt werden dürfen. Außerdem wurde die Einführung einer Kamelimaabgabe beschlossen. Die Abgabe ist besonders hoch für Altkamele ohne Pupspartikelfilter. Auf diese Weise soll die schrittweise Aussonderung von Altkamelen vorangetrieben werden, was aber bereits Kamelrechtler der UCO als kamelunwürdig zurückgewiesen haben.
Schlimmer ist, dass mit jedem Pups auch Kamethan erzeugt wird. Dieses stinkende Gas ist viermal so schlimm in er Äpyptosphäre, wie Camel-Oxygen und Camel-Dioxygen. Kamel kann das auch daran erkennen, dass ihm bei jedem Pups ganz warm und dem Popo wird. Also immer erst filtern und dann Pupsen.
Die Pupspartikelfilter können im Handel auch als Kamel Filters ausgezeichnet sein.
Siehe auch: Kamelima | Bio-Leck | Atomsphäre