Zelt

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
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Zeltplatz in einer mondlosen Nacht: Wer das Feuer vergisst, findet sein Zelt nicht mehr.

Das Zelt ist eine praktische Pyramide zum Mitnehmen für jederman. Es ist nicht ganz so schwer, nicht ganz so groß, wie eine echte Pyramide, dafür aus Stoff und mit Reißverschluss.

Zelt:

Aufbau eines Zeltes

Männern liegt das Zelt-aufbauen quasi im Blut

Als Erstes stellt man das Gerüst auf. Nicht zu verwechseln mit dem Gerüst bei einer Pyramide, das ja nach Fertigstellung wieder weg kommt. Bitte auch nicht das Gehrüst von rüstigen Rentnern verwenden, sonst geht das Zelt auf einen gemütlichen Sonntagsspaziergang und füttert Enten mit altem Brot. Das Gerüst ist nämlich die Tragstruktur, die an Ort und Stelle bleibt. Also sorgfältig arbeiten, sonst hälts dann nicht. Nun, jetzt hält das Zelt zwar, wird aber bei einem Wolkenbruch ein wenig ungemütlich: Der Zeltstoff muss darüber gezogen werden und mit Heringen im Wüstenboden verschnürt werden, damit der Wüstensturm das Zelt nicht bis nach Europa blasen kann. Fertig.

Klingt einfach, ist es aber nicht. Ausserdem ist man noch gar nicht ganz fertig. Je nach Ausführung und Zusatzpaket müssen nun noch die einzelnen Kammern hineingehängt werden. Bitte gut drauf achten, die Kammern richtige herum aufzuhängen - das Schlafen an der Decke ist ziemlich ungemütlich. Bei der Platzwahl sollte man sich besonders vor Wanderdünen in acht nehmen, sonst steht man am nächsten Morgen total blöd da.

H reader.gif Schon gewusst? Das Gerun-Zelt hat jede Menge Falten, das Kit-Zelt eine Innenausstattung aus Federn und das Verwur-Zelt eine sturmsichere Verankerung.

Zelt:

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