Sudo-Kuh

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Japanischer Volksbrauch, bei dem nach reichlichem Genuss von Reisschnaps eine Kuh plötzlich so liebliche Augen zu haben scheint. Einige Schnäpse später wachsen ihr auch wunderbare lange Wimpern. Noch einige Schnäpse später zwinkert sie dem Schnapstrinker verheißungsvoll zu. Dann geschieht das Unausweichliche: Das Sodo-Kuh-Spiel findet statt.

Nun geschieht das Unausweichliche: das Volk tobt, die Menge kreischt. Das Sodo-Kuh-Spiel nimmt seinen Lauf: Die Sodo-Kuh wird von allen Seiten umzingelt und jener, der das Kalb zuerst angefasst hat, darf sich auszurechnen, wie hoch die Chancen auf eine glückliche Kreuzung zwischen Japandern und Rindviechern ist.

Eigentlich eine leichte Übung: weiß doch ein jeder, dass in jedem Japander auch ein Rindvieh steckt. Dennoch ermöglicht der Reisschnaps dem Trunkenbold, dass sich auch die Sodo-Kuh in Relation zu echten Frauen zahlenmäßig verhältnismäißg selten zu Japandern gesellt, so dies inbrünstige Liebesspiel nur den stärksten Männern vorbehalten ist (survival of the fittest).

Sobald dann aber ein wahrer Herkules bereitsteht, der die Sodo-Kuh bespringen möchte, steht das Ergebnis bereits vorab fest: Guido Westerwelle hat sich im Bundestag erneut mehrheitlich durchgesetzt.

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