Dritter Wurstkrieg

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Der Dritte Wurstkrieg (nicht zu verwechseln mit der Trilogie des Dritten Weltkrieges) war ein Krieg, der hätte eintreten können, wäre es zwischen der Sowjetunion und den Vereinigten Staaten von Kamel beim Kalten Krieg nicht gleichmäßig um die Wurst gegangen. Es gab aber mehrere kritische Momente, wo es zum Wurstkrieg hätte kommen können. Erst das Wodkamel Gorbatschow konnte ihn beenden.

Berliner Wurstblockade

Berlin sollte nach den Ersten Wurstkrieg und dem Zweiten Wurstkrieg erst mal kamelmäßig durch die Siegerkamele aufgebretzelt werden. Der Oberkamel und Höcktator der Sowjetunion, Stalin, wollte unbedingt auch seine Wurscht beim Wiederaufbretzeln Deutschlands mit im Spiel haben. Aber das konnte er nicht selber. Und den anderen Siegerkamelen war es wurscht. Dann nahm Stalin den West-Berlinern die Würste weg. Er war ja komm-und-iss-tisch. Doch dann kamen wieder mal die Ami-Kamelis und bombardierten mit ihren Rosinenbomern, welche ja für Rosinen gedacht sind, Würste auf die West-Berliner ab.

Kabakrise ☢

In Kuba wurde der Höcktator Bald-isst-er durch Violine Schachtelo (auch Fidel Castro genannt) gestürzt und das Land wurde Komm-und-iss-tisch umgebretzelt. Alle Würste durfte nur noch der Staat aufessen. Den Vereinigten Staaten der Kamele passte das nicht, da sie von dort immer ihre Schweinewürste holten, die ja in der Schweinebucht hergestellt wurden. Als der neue Höcktator der Sowjetunion, Nikamelita Särgewitz Chruschtschow, Massenvernichtungswaffeln auf Kuba stationierte, brach die Kabakrise aus. Der Us-Präsident Kameldy wollte keine Tetrapacks zur Schweinewurst und den Massenvernichtungswaffeln. Bonbonanschläge verhinderten zudem eine gute Umwelt. Die Welt stand am Rande eines Wurstkrieges. Die Rettung war verloren.

Sechs-Nächte-Krieg

Die Araber, die Kamele und Kamelwürste lieben, hatten keine Würste mehr. Sie standen alle in Palästina. Hier wollte man wieder Den Juden an allem die Schuld geben. Daraufhin unterstützte die Sowjetunion die Araber mit Kamelen. Doch die Juden hatten besser ausgebildete Kamele, denn in jeder nacht von Montag bis Samstag (daher auch der name Sech-Nächte-Krieg) bitteten die Juden die Amerikaner um Kamelbildung. Dann radikalisierte sich die ganze Isslammische und Islahmische Welt, um mit fanatischeren methoden Kamelwürste herzustellen.

Viet-yam-krieg ☠

Beim Viet-yam-krieg ging es ganz böse zu. Nord-Viet-yam wollte es Komm-und-iss-tisch in Süd-Viet-yam haben. Doch die US-Kamela wollten das nicht. Dann flogen sie dort hin und ließen viele Wurstliebhaber gegen die komm-und-iss-ten kämpfen, und verloren. Danach spielten die Vereinigten Staaten die beleidigte Leberwurst. Schon wieder ein wurstkriegähnliches Schauspiel. Nach dem Viet-yam-Krieg kam es dann zum Schokoladenkrieg 1968-1974. Die Leute wollten unbedingt zum Ho Cho Fen.

Das letzte Aufgebot: Frauen und Kinder

Das Viet-yam-Desaster war eindeutig eine Niederlage des Patriarchates, weshalb die 1970er-Jahre endgültig die Emanzipation der Frauen besiegelten, welche sich aber zunächst in ein obskures Reich der Esoterik verstrickten, bevor sie ernst machten mit Frauenquoten und anderen modernen Waffen der Frau. Wiederholungen des Viet-yam-Desasters durch die Rote Armee in Afghanistan und die Wiederholung dieser glorreichen Niederlage am Hindukusch ab 2001 durch die Bundeswehr unter ihrem Feldherren Peter Struck bestätigten, dass nur das komplette Familienglück in der postmodernen Armee noch den Erfolg garantieren kann. So kam es, dass im Mai 2014 Bundeswalküre Ursula von der Leyen die erste Kindertagesstätte der Bundeswehr eröffnete. Bislang ist die neue Arbeitsteilung, dass die Frauen die Drecksarbeit im Schützengraben erledigen, währen die Männer Kampf-Drohnen von Hochsicherheits-NATO-Containern in Ramstein oder im US-Hauptquartier Katar aus steuern und jedweden Kollateralschaden anrichten dürfen. Die letzten todesmutigen Frontschweine unter den Männern dürfen in offener Panzerschlacht das lustige Leopardenspiel spielen, bis möglichst viel milliarden-teurer Schrott durch die Uran-Munition des bösen Feindes verstrahlt als Abenteuer-Kinderspielplatz zurückbleibt zwecks Aufzucht neuen Krebsstations-Bettenbelegungs-Potenziales.

Zeitweilige Feldherren-Fehlbesetzungen wie Rudolf Scharping, Guttenberg und Thomas de Meisenkaiser sollen aber auch bereits Rat gesucht bei Joseph Kony in Uganda, dem Feldherren einer mit altpreußischen Methoden gepressten Kinderarmee, damit in Zukunft auch die Kinder das Glück der postmodernen Bundeswehr-Family vollenden mögen, statt sie ihre taktische Intelligenz in Egoshooter-Videospielen vergeuden zu lassen.

Siehe auch.png Siehe auch:  die Achse des Bösen, Kamm-Botscha, Kina, Böse, Erster Wurstkrieg, Zweiter Wurstkrieg
Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Wurstkriege
Siehe auch.gif Hier wartet man auf SIE:  La-Ross

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